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Peinlich: Selenskijs Fraktionsvorsitzender in Berlin gefoppt

Längst nicht alle in Europa, wie auch hier in Deutschland, unterstützen immer noch die Politik des amtierenden ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij. Es scheint allerdings, als gebe sich David Arachamija, Fraktionsvorsitzender der Volksdiener-Partei Selenskijs, nach wie vor derartigen Illusionen hin.
Nach Berlin als Teil der Delegation seines Chefs angereist, tappt er mangels Deutschkenntnissen in eine Falle, die ihm seine Landsleute auf der Straße stellen…

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Der Iran hat der Internationalen Atomenergiebehörde mitgeteilt, dass er die Anreicherung von Atomwaffen verstärken und Hunderte zusätzlicher Zentrifugen in den Atomanlagen Natanz und Fordow installieren wird - Reuters

@Middle_East_Spectator
Zum kommenden Schuljahr gibt es in Bayern die sogenannte Verfassungsviertelstunde als Neuerung im Lehrplan. Diese wurde von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) am Donnerstag beim Besuch des Wittelsbacher-Gymnasiums in München vorgestellt. Zentrale Rolle ist die “Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen und der freiheitlich demokratischen Grundordnung”. Im kommenden Schuljahr soll sich wöchentlich eine „Viertelstunde für die Verfassung“ genommen werden. Doch nicht alle Jahrgangsstufen werden sich intensiv mit dem Konzept auseinandersetzen. So soll es in den Grundschulen die Verfassungsviertelstunde in den zweiten und vierten Klassen geben, in den weiterführenden Schulen in den Jahrgangsstufen sechs und acht und im Gymnasium sowie an Fachoberschulen in der Jahrgangsstufe elf. In Berufsschulen hingegen sind alle Jahrgänge einbezogen. Nach sechs Monaten soll ein erstes Fazit gezogen werden, im Jahr 2025 sollen weitere Jahrgänge folgen.

https://www.lehrer-news.de/blog-posts/erster-versuch-der-bayerischen-verfassungsviertelstunde-gestartet
Freie Linke Zukunft Nachrichten pinned «Die Laborleckthese in Bezug auf "Corona" halte ich für»
Die Virendebatte nimmt Fahrt auf. MWGFD öffnet sich einer Debatte auf ihrer Website:

Eine Replik auf den Beitrag „Gibt es Viren überhaupt?“ von Sucharit Bhakdi und Michael Palmer.

veröffentlicht am 13. Juni 2024; Gastautor: Torsten Engelbrecht

In diesem Gastbeitrag antwortet Torsten Engelbrecht auf einen kürzlich hier erschienenen Artikel von Michael Palmer und Sucharit Bhakdi, welcher die geschichtliche Entwicklung von Bakteriologie und Virologie skizziert und die Evidenz für pathogene Bakterien und Viren an Beispielen illustriert.

Der Beitrag von Herrn Engelbrecht spiegelt nicht die Meinung der MWGFD zur Frage der Existenz von Viren wider. Eine Antwort auf Herrn Engelbrecht wird in Kürze an dieser Stelle erscheinen.

„Die Götter sind unschuldig an den Leiden der Menschen.
Die Krankheiten und Schmerzen des Körpers sind
Erzeugnisse der Ausschweifungen!“
Pythagoras (570-510 v. Chr.)


Abstract:

Die Kernthese lautet, dass ein Virusnachweis bis dato nicht gelungen ist, (1) weil die sogenannte „Keimtheorie“ auf unbewiesenen Annahmen beruht; (2) weil die Partikel, von denen behauptet wird, es handele sich um Viren, nicht vollständig gereinigt und isoliert, mit einem Elektronenmikroskop aufgenommen und biochemisch charakterisiert wurden; (3) weil die In-vitro-Versuchen und etwa auch die PCR-Tests, die zum Virennachweis dienen sollen, für einen soliden Nachweis untauglich sind; (4) weil keine soliden Kontrollversuche durchgeführt wurden; (5) weil auch die Genomsequenzierung keine verwertbaren Ergebnisse „ausspuckt“; (6) weil auch Tierversuche die Kriterien für einen soliden Virusnachweis nicht erfüllen.
Mit diesem Beitrag möchte ich auf den Artikel von Sucharit Bhakdi und Michael Palmer „Gibt es Viren überhaupt?“[i] antworten und deren These entgegentreten, Partikel seien als Viren wie SARS-CoV-2 nachgewiesen worden.

https://www.mwgfd.org/2024/06/virusnachweis-wo-bist-du/
Forwarded from IndikativJetzt
Der Schlitzer

"Dahmen war 2021 Oberarzt der Berliner Feuerwehr mit einem Verantwortungsbereich innerhalb der Ärztlichen Leitung. Er hat sich durch sein Verhalten und sein Vorgehen einen Spitznamen intern erworben, der seinesgleichen sucht. Er heißt intern bei uns „der Schlitzer“, weil er sehr kompromisslos und radikal, einige sagen psychopathisch vorgeht."

https://multipolar-magazin.de/artikel/keine-pandemie-in-unserer-wahrnehmung
Zur Durchsetzung von modRNA als neuen "Impf"-Standard: Es geht Krebspatienten an den Kragen

Mit dem rätselhaften "Turbokrebs" gibt es da evtl. eine neue Kundschaft.

«Doch die Pipelines der modRNA-Hersteller sind voll mit Krebsimpfstoffen, und unter Ärzten wird eine massive Propaganda betrieben, um diese für das modRNA-Krebsimpfnarrativ empfänglich zu machen. Letztlich sollen sich die Investitionen in Forschung und Entwicklung lohnen, und dafür müssen Millionen von Krebspatienten mit den modRNA-Impfstoffen behandelt werden, egal ob es einen Nutzen gibt. Wir kennen diese Vorgehensweise schon sehr lange, und sie erfordert die Kollusion von Pharmaherstellern und Zulassungsbehörden und ein engmaschiges Einwirken der Pharmalobby auf die erstattungsrelevanten Behörden wie das IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) und korporationistische Institutionen wie den Gemeinsamen Bundesausschuss in Deutschland.

Dies ist seit Jahrzehnten so stark ausgeprägt, dass zahlreiche Arzneimittel mit einen Kosten-Nutzen-Verhältnis größer 1 zugelassen werden. Etwa ein Drittel bis die Hälfte des Arzneimittelverschreibungswertes dürfte darunter fallen (wenn auch weniger des Volumens, da unter den Generika der Anteil pharmakologisch nützlicher Medikamente höher ist als bei den Neuzulassungen). Bei den COVID-„Impfstoffen“ wurde dieses Prinzip auf die Spitze getrieben, indem ein rein schädliches Mittel der Bevölkerung derart aufgezwungen wurde, dass es schwer war, sich der Immunisierung mit dem Giftstoff zu entziehen.

Ob sie es bei der Allgemeinbevölkerung bald noch einmal probieren werden, ist fraglich, doch an todgeweihten Krebspatienten kann man ja guten Gewissens nutzlose Medikamente amortisieren, so scheint es. Dies soll, und das sei betont, nicht bedeuten, dass die gesamte pharmakologische Therapie von Krebserkrankungen falsch ist. Vielmehr gibt es viele Fälle, besonders bei jungen Patienten, wo eine Lebensverlängerung mit durch Nebenwirkungen eingeschränkter Lebensqualität sinnvoll sein kann, beispielsweise, um die Zeit zu verlängern, die man als Mutter mit Eierstockkrebs für seine Kinder da sein kann. Außerdem gibt es in der Krebsarzneimittelforschung vielversprechende Ansätze, nebenwirkungsarme Therapeutika zu entwickeln. Doch müssen dabei die Standards der rationalen und ethischen Pharmakotherapie eingehalten werden. Dies ist bei den modRNA-Impfstoffen nicht der Fall, egal in welcher Indikation.»

— Jochen Ziegler, 13.06.2024, Mit modRNA gegen Krebs impfen?, Achgut <https://www.achgut.com/artikel/mit_modrna_gegen_krebs_impfen_>
Aus der Geschichte des Anarchismus

Johann Most - Die Freie Gesellschaft

"Diese Anbeterei des Staates war ebenso naiv, wie die Gottesverehrung. Wie sich die Gläubigen von ehedem einen aussernatürlichen Regulator der Dinge vorstellten, so träumten die Neugläubigen von einer ausser- und übergesellschaftlichen Staatsmacht.

Sie begriffen also nicht, dass der Staat nichts Anderes ist, als ein Gewaltsorganismus, welcher von Denen geschaffen und gehandhabt wird, deren materielle Stellung in der Gesellschaft es erlaubt, die Übrigen auszubeuten und zu unterdrücken. Was sie gegen die herrschenden Klassen glauben in das Spiel bringen zu können, ist nichts Anderes, als die organisirte Tyrannei derselben.

Es wäre nicht minder naiv gewesen, wenn sie in der Einbildung gelebt hätten, die Emanzipation des Proletariats müsse durch die Bourgeosie besorgt werden; denn es würde das aufs Nämliche hinausgelaufen sein."

https://www.anarchismus.at/anarchistische-klassiker/johann-most/8027-johann-most-die-freie-gesellschaft
U.S. – NATO threats ignore ‘red lines’ in Ukraine 
https://www.workers.org/2024/06/79079/ 

By Sara Flounders posted on June 7, 2024

Front lines are collapsing for the Ukrainian army, whole units surrendering. Top commanders are fired. Faced with complete disarray of the U.S.-NATO instigated war in Ukraine, U.S. militarists are doubling down.

Includes:
- U.S. failure on two fronts
-
Ukraine at center of 75th Anniversary NATO Summit
-
NATO’s long-range missiles target Russia
-
Divisions appear inside NATO
-
Phony ‘Peace Summit’
-
RAND Corporation: ‘Pour it on’
-
Russia warns NATO

Rather than reassess their deteriorating global position, U.S. strategists seem determined to put the fate of the world at risk.
Forwarded from The Cradle
Tipping point: Israel’s military peak has come and gone

Facing internal resignations and significant military setbacks, Israel is at a crucial tipping point: it must choose between stopping its war on Gaza and cutting its losses, or escalating conflict in Gaza and Lebanon and risking further strategic defeat.

By Mohamad Hasan Sweidan
Forwarded from The Cradle
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Israel has peaked. What will it do next?

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Die französische Tageszeitung Journal du Dimanche berichtet, dass Paris im Falle eines Wahlsiegs der Nationalen Einheit die Militärhilfe für Kiew kürzen könnte.

Eine Quelle aus dem Verteidigungsministerium sagte, dass alle Hilfen für die Ukraine "in Frage gestellt" würden, wenn die rechtsgerichtete Partei die vorgezogenen Parlamentswahlen gewinnt.

Das Rassemblement Nationale selbst ist nicht völlig gegen eine Unterstützung, aber "nicht zum Nachteil der französischen Armee". Als Beispiel wird Macrons Ankündigung von Mirage 2000-5-Lieferungen an die Ukraine angeführt. Die Partei beklagt, dass Frankreich nur 200 dieser Kampfflugzeuge besitze, so dass die Übergabe der Flugzeuge die französische Armee schwächen würde.

Das Rassemblement Nationale sprach sich jedoch gegen die Entsendung von Ausbildern in die Ukraine aus: "Das ist ein Risiko für menschliche Verluste und eine Eskalation", und schlug weniger gefährliche Alternativen vor, darunter die Ausbildung von Ukrainern in Frankreich und in Drittländern.

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G7-Gipfel in Italien: Die wichtigsten Themen im Überblick

Beim G7-Gipfel im italienischen Apulien haben die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer ein umfangreiches Hilfspaket für die Ukraine beschlossen. Bis Ende des Jahres sollen 50 Milliarden Dollar aus Zinserträgen eingefrorener russischer Vermögen in die Ukraine fließen. Ein weiteres Ergebnis des Gipfels ist ein auf zehn Jahre angelegtes Sicherheitsabkommen zwischen den USA und der Ukraine. Wir sprachen mit unserem Korrespondenten Roman Ziskin über alle Details des Gipfels.

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🎥 “This is not a war, brother... This is destruction. They don’t want to leave a single one of us alive. Not even trees, or stones, or schools.”

An elderly Palestinian man breaks down as he recalls losing more than 70 of his relatives in the Israeli attack on Jabalia refugee camp.
Über Lenins Verständnis von Kapitalismus, Imperialismus und Sozialismus

Sunnifa

Anlässlich des ukrainisch/​russischen Kriegs seit Anfang 2022 begann bei der Kommunistischen Organisation bzw. der Kommunistischen Organisation eine, wie ich fand, inhaltlich ergiebige Debatte über den Imperialismus. In der Debatte spielte – und spielt – Lenin eine wichtige Rolle. Das motivierte mich nachzuforschen, was Lenin aufgrund welchen Kapitalismusverständnisses zum Imperialismus zu sagen hatte und was für ein Sozialismusverständnis dabei herauskam.

...

Weshalb müssen »privatwirtschaftliche und Privateigentumsverhältnisse … unvermeidlich in Fäulnis übergehen«, wenn der Kapitalismus wachstumsfähig ist und der Produktionsprozess zur Erfüllung des »Bedarfs für Dutzende von Millionen der Bevölkerung … systematisch organisiert wird«? Vielleicht, weil es durch Planlosigkeit und Disproportionalitäten immer wieder zu Krisen kommen muss? Könnten die »Monopolisten« diese Probleme nicht in den Griff bekommen, da durch sie die Bedarfserfüllung doch »systematisch organisiert wird«?

Hier besteht eine Erklärungslücke, in die faschistische Tendenzen springen, zur Zeit insbesondere dominante Strömungen der Klimakatastrophen‐​Szene, einschließlich Pseudolinke. Diese propagieren eine Wirtschafts‐ und Gesellschaftsordnung, die sich ökonomisch von der alt‐​faschistischen monopolistisch‐​korporatistischen »Volksgemeinschaft« nur durch ihre außenpolitische Friedfertigkeit unterscheidet. Der internationalen Kooperation steht bei einem aus sich selbst heraus wachstumsfähigen Kapitalismus kein systembedingter Sachzwang, sondern nur wissenschaftsfeindliche Unvernunft entgegen.

Lest weiter in der MagMa:

https://magma-magazin.su/2024/06/sunnifa/ueber-lenins-verstaendnis-von-kapitalismus-imperialismus-und-sozialismus/
2024/06/14 06:56:35
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