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Unbestätigt: Saudische Medien berichten von einem Schusswechsel zwischen israelischen und ägyptischen Soldaten am Rafah-Übergang im südlichen Gazastreifen.
Das palästinensische Gesundheitsministerium der Hamas im Gazastreifen:
"Die Zahl der bei dem Anschlag in Rafah gestern Nacht getöteten Menschen stieg auf 45, davon 23 Frauen, Kinder und ältere Menschen. Bei dem Vorfall wurden 249 Menschen verletzt."

Dasselbe Gesundheitsministerium hat jetzt zugegeben, dass darunter 22 Todesfälle im „richtigen Alter“ (andere Definition für Terroristen) gezählt werden. Darüber hinaus sollte die Segmentierung in „Kinder“ und „ältere Menschen“ sorgfältig geprüft werden.

In der Vergangenheit haben wir Euch mehrfach Fälle gezeigt, wie 15-jährige Jungs Terroranschläge verüben und bewaffnet sind. Allein gestern wurde ein 14-jähriger Terrorist bei Hebron neutralisiert, der Grenzpolizisten mit einem Messer überfiel. Kinder und ältere Menschen sind im palästinensischen Kontext ein subjektiver Begriff.
Bei Hebron: Und das ist der 14-Jährige Palästinenser, der gestern mit seinem Messer Grenzpolizisten erstechen wollte. Dieser Palästinenserjunge wurde beim Anschlag getötet. Automatisch wird dieser Kerl in die Todes-Liste palästinensischer Kinder aufgenommen.

Aber zuerst muss man sich fragen, weshalb Kinder bewaffnete Soldaten mit Messern überfallen wollen. Woher kommt dieser Mut oder vielmehr Wahnsinn?

Was erwartet man von den israelischen Soldaten? Sollen sie dem Jungen mit einem Lutscher entgegen kommen und sagen: "Hallo, mach keinen Blödsinn und sei lieb"?
Zoom Treffen mit Aviel Schneider am Samstagabend, den 1. Juni 2024 um 19 Uhr deutsche Zeit. HIER ANMELDEN!
Dramatischer Vorfall in Rafah‼️

Feuerwechsel zwischen israelischen und ägyptischen Soldaten an der Grenze bei Rafah. Ägyptische Soldaten eröffneten das Feuer auf israelische Soldaten, worauf diese reagierten und einen ägyptischen Soldaten erschossen haben. Der Fall wird von beiden Seiten untersucht.


Ehrlich gesagt sieht das zusammen mit dem, was gestern passiert, noch verdächtiger aus. Beide Fälle sind Situationen, vor denen Israel gewarnt worden war und beide sind nacheinander passiert, um Israel klar zu machen, daß es die Bodenoffensive in Rafah beenden soll.

Die Ägypter haben Angst davor, dass Israel noch mehr bei Rafah an der ägyptischen Grenze unter der Erde entdecken wird. Darüber und über anderes mehr werden wir am Samstagabend um 19:00 deutsche Uhrzeit im Zoom-Treffen berichten.
‼️ Massiver Raketenbeschuss auf den Berg Meron in Nordisrael mit über 50 Raketen

Laut IDF sind 35 Raketen nach Israel eingedrungen und alle auf offenem Gelände gelandet. Keine Verletzten. Allerdings gibt es Sachschaden und entstanden Waldbrände.

Die israelischen Streitkräfte antworteten mit Artilleriebeschuss auf den Südlibanon.
Diese vier Videos haben nichts mit dem Krieg im Gazastreifen und im Norden Israels zu tun.
Das ist eher ein Krieg innerhalb der jüdischen Bevölkerung, es zeigt wie die Situation während des jüdischen Festes "Lag BaOmer" am Berg Meron in Galiläa explodierte. Wegen der Raketenangriffe im Norden wurden die jährlichen Feiern am Berg Meron von der Polizei und der Armee abgesagt.

Dennoch drängten sich Tausende orthodoxe Juden auf den Berg, die von der Polizei strikt abgewiesen und verjagt wurden. Dieselbe Polizei geht auch heftig gegen die wöchentlichen Proteste in Tel Aviv vor.

Es ist unfassbar, dass Israel, das sich im Kriegszustand befindet, gleichzeitig mit solchen Situationen im Land konfrontiert wird.

Ich habe mir überlegt, ob ich Euch diese Videos zeigen soll oder nicht. Also doch, bitte schön. Das ist Israel heute in diesen Tagen.
Was jetzt am Rande des Krieges im Land passiert, ist nicht gut. Die Kluft im Volk vertieft sich und das können wir uns in dieser Zeit wirklich nicht leisten.

Die Polizei ist nicht nur mit den orthodoxen Juden beschäftigt, sondern ebenso mit Protesten der Familienangehörigen entführter Israelis und mit Protestierenden, die Bibi vom Thron absetzen wollen.

Die Videos oben zeigen Proteste von Familien, die die Regierung zu einem Geiseldeal aufrufen. Sechs Familienangehörige von Entführten wurden vor zwei Wochen festgenommen, ein Vater, der seine Familie verloren hat, wurde an diesem Abend von Polizisten in die Mangel genommen. Alle Demonstranten klagen über zunehmende Polizeigewalt.

Das Problem im Volk ist, dass jeder nur Mitleid mit seiner Gemeinschaft hat. Religiöse Juden mit den orthodoxen Protestierenden und die linken Israelis meinen, dass den Orthodoxen oft nicht energisch genug entgegengetreten wird . Aber das Gleiche gilt auch umgekehrt. Rechte Israelis haben keine Geduld mit den Linken.
Heute waren die Holländer bei uns in der Redaktion in Jerusalem zu Besuch. Vortrag. Wer immer in diesen Tagen in Jerusalem ist: herzlich willkommen!
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Videobeweise von dem Angriff in Rafah letzte Nacht.

Zwei palästinensische Augenzeugen sind zu hören, wie sie das Ereignis diskutieren, während sie das daraus resultierende Feuer und die sekundären Explosionen filmen.

Der Hauptsprecher sagt eindeutig, dass die Israelis Hamas-Vertreter in einem Jeep getroffen haben (gezielte, nicht wahllose Bombardierung), der sich aus irgendeinem Grund im Zeltlager befand - dieser "irgendeine Grund" waren menschliche Schutzschilde.

Um 0:21 Uhr kommt es zu einer zweiten Explosion, und der Sprecher äußert die Befürchtung, dass eine Rakete auf sie fliegen wird, was darauf hindeutet, dass er wusste, dass die Hamas Raketen im Zeltlager lagerte.
Die schiitischen Milizen im Irak haben gestern Nacht mehrere unbemannte Luftfahrzeug (UAV) in Richtung Eilat über das Rote Meer abgefeuert. Diese wurden außerhalb des israelischen Territoriums von der israelischen Luftwaffe abgefangen.
Neue Details zum Schusswechsel zwischen den IDF-Streitkräften und der ägyptischen Armee:

- Israel verfügt über eine vollständige Dokumentation des Vorfalls, in dem zu sehen ist, wie der ägyptische Soldat das Feuer auf unsere Streitkräfte eröffnet. Es ist möglich, dass das Video im Rahmen der gemeinsamen Ermittlungen auch an die ägyptische Seite übermittelt wird. Bei dem Vorfall wurde nur ein ägyptischer Soldat erschossen.

- Der ägyptische Soldat stand auf einem hohen Wachtposten an der Grenze nahe der Philadelphia-Grenzstraße, von wo aus er die israelischen Streitkräfte aus nächster Nähe, etwa 100–200 Meter, beobachtete und das Feuer eröffnete. Die israelischen Soldaten schossen sofort zurück.

- In Israel wird den Kämpfern der 401. Panzerbrigade, die zurückschossen haben, volle Unterstützung zugesagt.

- Gestern haben etliche Gespräche zwischen hochrangigen Armeeoffizieren und Sicherheitsdienst-Beamten und ihren Kollegen auf der ägyptischen Seite stattgefunden. Sowohl Israel als auch Ägypten versuchen den Zwischenfall "in Ruhe sterben zu lassen".
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Im Herzen Jerusalems, an der Hebräischen Universität protestieren arabische Studenten für die Befreiung Palästinas aus den Händen Israels. Und dies mit Genehmigung und unter Aufsicht israelischer Polizei.
2024/05/28 11:00:39
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