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Mit zwei Jahren Hirntod ohne liebende Hand auf der Wange
Jamil Haddad ist zwei Jahre alt. In den letzten Augenblicken seines kurzen Lebens war er nicht von seinen Geschwistern und Eltern umgeben. Auch zuvor - nicht. Das Jugendamt Bergisch Gladbach hat die Inobhutnahme im Alter von drei Monaten verfügt; das Jugendamt Bergisch Gladbach hat auch angeordnet, dass der Kleine bis zu seinem Ableben keinen Kontakt zu seiner Familie hat.
Jamil ist hirntot und wird am Leben erhalten, weil man ihm Organe entnehmen möchte. Seine Mutter wird nicht gefragt - auch dies ist eine Verfügung des Jugendamts Bergisch Gladbach. Wieso soll die Mutter das Kind gefährden und die anderen nicht? Die anderen Geschwister durften ja bei der Mutter bleiben. Und wieso kommt es in der Fremdunterbringung zu Tode und nicht bei der Mutter?
Hätte der Junge noch gelebt, wenn man ihn seiner Mutter nicht entrissen hätte? Gewiss ist, dass durch Trennung eines Kindes von seiner Mutter Immunsystem-Suppression stattfindet. Gewiss ist, dass eine Inobhutnahme nur im Falle einer Gefährdung des Kindes erlaubt und gerechtfertigt ist.
Der Frage, inwieweit das Jugendamt den Tod zu verantworten hat, wie im Falle von Lena aus Wunsiedel, Chantal aus Hamburg und in vielen anderen Fällen, werden wir - Axion Resist - nachgehen.
Heinz Fassbender von Justizskandale.org hat uns auf den Fall aufmerksam gemacht:
https://justizskandale.org/jugendamt-bergisch-gladbach-ihr-habst-jamil-haddad-umgebracht-mit-eurer-inobhutnahme/
BY Kinder-schuetzen! Infokanal
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