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La Ola-FEUERWEHRMANN nun anwaltlich vertreten.

Die Blaulicht-Familie hält zusammen und übernimmt die anwaltlichen Kosten des Kollegen der Berliner Feuerwehr, der den Bauern applaudiert hatte.

Zur Unterstützung des Feuerwehrmannes und unserer gemeinsamen Arbeit im Verein, steht euch unser Vereinskonto zur Verfügung.

Bitte leistet eine Spende oder werdet Fördermitglieder (außerordentliche Mitgliedschaft), damit wir auch zukünftig Kollegen in derartigen Situation finanziell zur Seite stehen können.

Mit Rat und Tat stehen wir ohnehin euch allen zur Verfügung ❤️🫡

WIR. GEMEINSAM.
für eine geeinte Gesellschaft


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Polizisten für AufklärungSoldaten für das Grundgesetz
Die Welle (Laola) der Unterstützung und der Solidarität mit dem Feuerwehrmann, war der Frau Innensenatorin dann doch zu hoch.


Berliner Feuerwehrmann droht keine Disziplinarstrafe nach Protest-Jubel


Sein Jubel für protestierende Bauern in der Hauptstadt hat für einen Berliner Feuerwehrmann keine disziplinarischen Folgen.

Die Prüfung der Berliner Feuerwehr zu möglichen Pflichtverletzungen als Beamter sei abgeschlossen, sagte Feuerwehrsprecher Vinzenz Kasch am Donnerstag auf Anfrage. Es werde kein Disziplinarverfahren eingeleitet. "Die Angelegenheit ist demzufolge aus unserer Sicht erledigt", so der Sprecher. Zuvor hatte das Nachrichtenportal "t-online" berichtet.


Archiv : https://archive.ph/N5Caa

Web Link: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/02/berlin-feuerwehrmann-bejubelt-bauernprotest-kein-disziplinarverfahren.html

#laola_ist_kein_verbrechen

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•LaOla-FEUERWEHRMANN
Verfahren eingestellt

•Statement vom Verein Blaulicht-Familie

•Übermittlung Grußworte vom Feuerwehrmann

Wie gestern in der Eilmeldung mitgeteilt, kann der LaOla-Feuerwehrmann aufatmen. Sein Anwalt hat die schriftliche Bestätigung erhalten, dass die Behörde von einem Disziplinarverfahren absieht.

Somit beenden wir unseren Spendenaufruf zur Deckung der anwaltlichen Kosten. Die bisher entstandenen Kosten können bereits mit euern Spenden gedeckt werden.

Wir bedanken uns bei allen für die unglaubliche Solidarität. Details und weitere Informationen im Video.

WIR.GEMEINSAM.
für eine geeinte Gesellschaft


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Hier behauptet Frau Spranger die Unwahrheit!
Der betroffene FW Mann hat ein Gespräch nie abgelehnt, nur darum gebeten es zu einem anderen Zeitpunkt und in anderem Rahmen abzuhalten.


Nach Jubel für Bauernprotest: La-Ola-Feuerwehrmann lehnt Gespräch mit Berlins Innensenatorin ab
Nach dem Jubel eines Feuerwehrmanns für den Bauernprotest und Debatten über mögliche Folgen wollte Innensenatorin Iris Spranger mit dem Mann sprechen. Der jedoch lehnte ab.
Freitagmorgen an der Wache Wittenau der Berliner Feuerwehr - der Besuch der Innensenatorin Iris Spranger (SPD) war ein streng gehütetes Geheimnis. Spranger wollte nach dem Jubel eines Mitarbeiters der Wache für den Bauernprotest und Debatten über die Folgen für den Mann die Wogen glätten.

Archiv : https://archive.ph/eXt0M

Web Link: https://www.tagesspiegel.de/berlin/damit-kann-ich-umgehen-la-ola-feuerwehrmann-lehnt-gesprach-mit-berlins-innensenatorin-ab-11188165.html

#laola_ist_kein_verbrechen

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Media is too big
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Ungeheuerliche Vorgänge um die Frau Innenminister von Berlin Spranger.
Um eine Ansprache mit dem betroffenen FW-Mann führen zu können, wird unter einem Vorwand, ein RTW zeitweise außer Dienst genommen, welcher so nicht für mögliche Rettungseinsätze zur Verfügung steht.
Für diesen PR Termin werden die Gesundheit, Leib und Leben der Bevölkerung skrupellos aufs Spiel gesetzt.


In unserem, so hoffen WIR., letzten Beitrag zum Thema "LaOla-Feuerwehrmann", offenbart unser stellvertretender Obmann Carsten Stehlik, einige Einblicke in die Gefühlswelt des Kollegen.

Darüber hinaus erfolgt eine deutliche Klarstellung in Bezug auf die dahingehende Berichterstattung. In enger Absprache mit dem Kollegen, dem sogenannten La-Ola-Feuerwehrmann, erklären wir euch hiermit, was tatsächlich in den letzten Tagen und Wochen passiert ist.


https://youtu.be/Ip224arhhEw?

#laola_ist_kein_verbrechen

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Versuchen sie jetzt, die Sache in die "RECHTE ECKE" zu stellen ?

Rechtsextremistische Vorfälle auch bei Berliner Feuerwehr
Berlin. In Chatgruppen bei der Berliner Feuerwehr sollen rassistische und rechtsextreme Äußerungen gepostet worden sein. Was bekannt ist.
Nicht nur bei der Berliner Polizei, sondern auch bei der Feuerwehr ist es in den vergangenen Jahren zu einigen Vorfällen mit rechtsextremem Hintergrund gekommen. Seit 2021 bearbeitete der Extremismusbeauftragte der Feuerwehr insgesamt 23 Fälle. In knapp der Hälfte davon ging es explizit um diesen Bereich, bei den anderen wurde der Kontext nicht mitgeteilt. Das geht aus einer Antwort des Senats und der Feuerwehr auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Vasili Franco hervor, die der Deutschen Presse

Archiv : https://archive.ph/NCWmS

Web Link: https://www.morgenpost.de/berlin/article241695208/Rechtsextremistische-Vorfaelle-auch-bei-Berliner-Feuerwehr.html

#laola_ist_kein_verbrechen

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Polizei verschweigt Vorfall zunächst
50-köpfige Männergruppe stoppt Krankenwagen auf Sonnenallee
Auf dem Weg ins Krankenhaus stoppt eine große Menschenmenge einen Rettungswagen in Berlin-Neukölln. Sie zwängen den Sanitätern zwei weitere Verletzte auf.
Eine aufgebrachte Menschenmenge hat am Donnerstagabend auf der Sonnenallee einen Rettungswagen bei einer Blaulichtfahrt mitten auf der Straße gestoppt. Die Sanitäter wurden von der Gruppe aus etwa 50 Männern dazu gedrängt, zwei Männer mit Stichverletzungen ins Krankenhaus zu fahren. Die Feuerwehr bestätigte den Vorfall, den die Polizei in ihrer Mitteilung vom Freitag verschwieg, am Montag im Innenausschuss. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.
Tätlich angegriffen worden seien die Sanitäter nicht. Aber durch die "Masse der Personen auf der Fahrbahn wurde der Wagen zum Anhalten gezwungen", sagte ein Vertreter der Feuerwehr im Innenausschuss.

https://archive.ph/dAkZ2

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Im besten D aller Zeiten.

BERLIN-NEUKÖLLN: Gekaperter Rettungswagen - Deswegen schwieg die Polizei über den Vorfall


Eine aufgebrachte Menschenmenge in Berlin-Neukölln hat einen Rettungswagen bei einer Blaulichtfahrt mitten auf der Straße gestoppt und zwei Männer mit Stichverletzungen in den Wagen gebracht. Diesen Vorfall von Donnerstagabend, den die Polizei in ihrer Mitteilung vom Freitag verschwieg, bestätigte die Feuerwehr nun am Montag im Innenausschuss. Die «Bild»-Zeitung hatte berichtet.

Die Sanitäter im Rettungswagen hätten einen Patienten transportiert, sagte ein Feuerwehr-Vertreter. Dann stießen sie auf die Menschenmenge in der Sonnenallee. Durch die «Masse der Personen auf der Fahrbahn wurde der Wagen zum Anhalten gezwungen». Nachdem sie von den etwa 50 Männern gestoppt worden seien, hätten die Sanitäter umgehend die Polizei alarmiert und die dann insgesamt drei Patienten im Krankenhaus angeliefert

https://youtu.be/EtoCzXzvh-M?

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2024/06/03 23:56:35
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