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Perlpilz

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@pilzwaldfreunde1
Pilze im Juni
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Perlpilz
Rötender Knollenblätterpilz, Rötender Wulstling, Perlen-Wulstling, Fleischchampignon, Golmotte, Gurgelmagen, Mops, Perlschwamm, Perlwulstling, Pustel-Wulstling, Schälpilz, Gelbberingter Perlpilz, Mädchenpilz

ESSBAR!   🍴

AMANITA RUBESCENS
(SYN. AMPLARIELLA RUBESCENS, LIMACIUM RUBESCENS, AMANITA RUBESCENS VAR. ANNULOSULFUREA)

Geruch: Neutral

Geschmack: Mild, später etwas kratzend, roh giftig.

Hut: 3-12 (18) cm Ø, rotbraun, fleischrötlich, braunrot, gelblich, hell violettbraun, Schüppchen am Hut sind grau und relativ leicht abwischbar, Huthaut abziehbar.

Fleisch: Weiß, unter der Haut rotbraun, rötet an den Schneckenfraßbereichen und an Druckstellen, zart, weich.

Stiel: 5-15 (20) cm lang, 1-4 (6) cm Ø, weißlich, hellbraunrosa, Stielknolle rübenförmig mit Warzengürtel, häufig etwas wurzelnd. Spitze ist meist leicht vom Hutfleisch abtrennbar.

Ring: Weiß-, gelblich bis rosafarben, häutig, herabhängend und stark gerieft. Ist der Ring gelb, so ist es die Varietät: Gelbberingter Perlpilz (AMANITA RUBESCENS VAR. ANNULOSULFUREA) – ESSBAR und mit den gleichen Eigenschaften und Aussehen, eventuell etwas schlanker im Habitus! Vorsicht! Der giftige mediterrane Verwechslungspartner hierzu mit gelbem Ring ist der Raue Wulstling (Gelbflockige Wulstling) und seine Varietäten mit gelblichen flockigen Velumresten (gelbes VELUM UNIVERSALE = diese Arten sind giftig (Smithiana‐Syndrome, leicht Nierengiftig).

Lamellen: Weiß, alt rötlich fleckend, meist frei, manchmal auch schmal angeheftet bis leicht herablaufend.

Sporenpulverfarbe: Weiß (6-12,5 x 4-9 µm, oval, Basidien viersporig).

Vorkommen: Mischwald, bei Nadel- und Laubbäumen, Symbiosepilz, Frühsommer bis Spätherbst.

Gattung: Wulstlinge (Knollenblätterpilzartigen = AMANITAS).

Verwechslungsgefahr:
Pantherpilz (tödlich giftig), auf Vertikal-Riefung achten! Porphyrbrauner Wulstling (leicht giftig) und Grauer Wulstling (essbar), Rauer WulstlingKönigsfliegenpilzBraunscheidiger WulstlingGrüner Knollenblätterpilz.

Besonderheit: Nur junge Exemplare verwenden, weil alte Fruchtkörper schnell verderben!
Alte Perlpilze können sehr gut zum Abwischen der Finger und Hände während der Pilzwanderung dienen.
Sie enthalten eine Substanz das Erdreichschmutz und Pilzfarbstoffe löst.


Knollenform: Mit Warzengürtel, rübenartige Knolle, knollig verdickt, ohne Scheide.

Kommentar: Ring stark gerieft!
Anfänger müssen unbedingt dieses Merkmal beachten um Verwechslungen mit Giftpilzen zu vermeiden!

Wichtiger Hinweis!
Pilz ist im Rohzustand giftig. Giftige, unverträgliche Substanzen sind hitzeinstabil, deshalb gut kochen: Mindestens 5 Minuten damit die Kerntemperatur von 90 ° C erreicht wird!

Gifthinweise: ROH

Besonderen Warnhinweis: „Ich gebe zudem des Öfteren zu bedenken, dass man auch bekannte Speisepilze (wie den Perlpilz) nur dann sammeln sollte, wenn er typisch ausgeprägt ist und man sich wirklich sicher ist. Wer zum ersten Mal einen gelbberingten Perlpilz findet, sollte ihn nicht essen - es kann ja eben eine andere Art (Taxon) sein und immer wieder wandern neue Arten in unseren Regionen hinzu.
Zitat von Dr. Christoph Hahn: Vielen Dank dafür!
Der giftige mediterrane Verwechslungspartner hierzu ist der Raue Wulstling und seine Varietäten mit gelblichen flockigen Velumresten (gelbes VELUM UNIVERSALE = diese Arten sind GIFTIG (Smithiana‐Syndrome = leicht NIERENGIFTIG).

Relativer Speisewert: Speisepilz; Relative Wertigkeit 1

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Perlpilz.htm

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#Pilzprofil
Samtiger Pfifferling

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Pilze im Juni
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Samtiger Pfifferling
Samtpfifferling, Rötlicher Pfifferling, Samtleistling, Fries´scher Pfifferling, Samtiger Leistling, Aprikosenpfifferling

ESSBAR!    🍴

Vitalpilz (Heilpilz)

CANTHARELLUS FRIESII (SYN. MERULIUS FRIESII)

Geruch: Obstartig fruchtig.

Geschmack: Pfeffrig scharf.

Hut: 1-7 (9) cm Ø, orange, orangegelb, trichterförmig, Oberfläche samtig, zottig, Rand wellig.

Fleisch: Dünn, weißlich-blassgelb.

Stiel: Gelblich, feinfilzig, Basis weißlich, voll.

Leisten: Gelblich, oft auch etwas weißlich bzw. hellgelb, weit herablaufend, gegabelt mit Querverbindungen, faltenförmig, ästig.

Sporenpulverfarbe: Hellgelb (8-10 x 5-7 µm, ellipsoid).

Vorkommen: Laubwald, Symbiosepilz, Frühsommer bis Spätherbst, Regional durchaus häufig, RL-G Deutschland (GEFÄHRDUNG unbekannten Ausmaßes).

Gattung: Leistlinge

Verwechslungsgefahr:
Falscher Pfifferling, Echter PfifferlingLilaschuppiger PfifferlingÖlbaumtrichterlingZitronengelber Raukopf.

Besonderheit: Sehr aromatischer Pfifferling, er hat zwar dünnes Fleisch, ist aber ein sehr guter Speisepilz.

Vitalpilz (Heilpilz): In allen Pfifferlings-Arten wurden Wirkstoffe entdeckt, die antiviral, antioxidativ, krebshemmend und antibiotisch wirken. Außerdem haben sie einen hohen Vitamin- und Mineraliengehalt.

Kommentar: Regional oft nicht selten! Wir haben schon über 5 kg auf einer Fläche von 1000 qm gefunden.

Relativer Speisewert: Speisepilz; Relative Wertigkeit 1

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/RoetlicherPfifferling.htm

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#Pilzprofil
#Vitalpilz
Sommersteinpilz

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Pilze im Juni
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Sommersteinpilz
Eichensteinpilz, 
Volksnamen: Herrenpilz, Steini, Beisserl, Worzel, Weizerl, Dobberniggl (Dobernikel, Dobanickl, Dobberniggl…), Sterndl, Maidobbernigl, Maisteinpilz

ESSBAR!   🍴

BOLETUS RETICULATUS
(SYN. BOLETUS AESTIVALIS, SUILLUS RETICULATUS, BOLETUS EDULIS F. RETICULATUS, BOLETUS EDULIS SUBSP. RETICULATUS, SUILLUS AESTIVALIS, BOLETUS RETICULATUS VAR. RUBIGINOSUS, BOLETUS RETICULATUS SUBSP. CARPINACEUS)

Geruch: Nussig, sehr angenehm = sogenannter Steinpilzgeruch!

Geschmack: Mild angenehm pilzig, nussig, einer der wenigen auch roh essbaren Pilze.

Hut: 4-22 (28) cm Ø, hell-lederbraun, ockerbraun, Huthaut uneben.

Fleisch: Weißlich, nicht verfärbend, besonders unter der Huthaut weiß, nicht rotbräunlich wie beim Fichtensteinpilz.

Stiel: Weißlich, bräunlich überfasert. Der Stiel besitzt ein weißes, im Alter bräunliches Netz!

Röhren: Weißlich, gelblich, gelbgrün, alt olivegrün.

Sporenpulverfarbe: Olivbraun (12,5-16 x 4-5 µm, ellipsoid).

Vorkommen: Mischwald, gerne Eichen, Buchen, Linden, Esskastanie, Symbiosepilz, Frühsommer bis Spätherbst.

Gattung: Röhrlinge, Dickröhrlinge.

Verwechslungsgefahr:
FichtensteinpilzGallenröhrlingMaronenröhrling oder mit anderen Steinpilzarten wie Schwarzhütiger Steinpilz.

Besonderheit: Der Steinpilz ist einer der beliebtesten Speisepilze überhaupt.

Relativer Speisewert: Relative Wertigkeit 1

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Sommersteinpilz2004.htm

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#Pilzprofil
Stattlicher Rotfußröhrling

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Pilze im Juni
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Stattlicher Rotfußröhrling
Herbstrotfußröhrling, Bereifter Rotfußröhrling, Dunkler Rotfußröhrling, Herbstrotfuß, Robuster Rotfußröhrling

ESSBAR!   🍴

XEROCOMELLUS PRUINATUS (SYN. XEROCOMUS PRUINATUS, BOLETELLUS PRUINATUS FORMA LUTEOCARNOSUS, BOLETELLUS PRUINATUS, BOLETUS PRUINATUS, BOLETUS FRAGILIPES)

Geruch: Pilzig, etwas säuerlich bis neutral.

Geschmack: Säuerlich

Hut: 3-8 (10) cm Ø, filzig, immer Rotfärbung zwischen der Huthaut, als ob ein Schutzanstrich das Fruchtfleisch schützt, samtig bis aufgerissen, bräunlich, Oberfläche feucht klebrig. Gelbliche Fraßstellen verfärben sich nach einigen Stunden rötlich.

Fleisch: Gelblich, manchmal blau färbend, +/- auch rötend, besonders starke Gelbfärbung beim Herbstrotfußröhrling gegenüber anderen Rotfußarten.

Stiel: 3-10 (13) cm lang, 1-4 (5) cm Ø dick, rötlich punktiert, flockig - ohne Netzzeichnung! Spitze verjüngt, Basis bauchig-spindelig verdickt, oft rübenknollig, Myzel hellgelb. Beim Falschen Rotfußröhrling färbt sich der Stiel schwärzlich. Der Herbstrotfußröhrling hat einen dickeren Stiel und ist fester in der Konsistenz.

Röhren: Gelb, alt etwas dunkler braun bis rostbraun, auf Druck kaum blauend, sind dicker wie Hutfleisch.

Sporenpulverfarbe: Olivbraun, senfgelb (9-17 x 3,8-6,2 µm, Q = 2.2-2.8, N = 80, C = 95 %, Me = 14.2 x 5.7 µm, Qe = 2.5, mit 1-2 Öltröpfchen, J-, KOH-, Basidien 28-47 x 9,3-15 x 3-6 µm, Pleurozystiden 50-100 x 10-16 µm, bauchig-spindelförmig, Cheilozystiden 50-100 x 10-16 µm, bauchig-spindelförmig, nur wenige vorhanden).

Vorkommen: Mischwald, Symbiosepilz, Frühsommer bis Herbst, sehr häufig.

Gattung: Röhrlinge, Filzröhrlinge.

Verwechslungsgefahr:
RotfußröhrlingMaronenröhrlingFalscher RotfußröhrlingStarkblauender RotfußröhrlingRotfleischiger RotfußröhrlingZiegenlippeSamtiger FilzröhrlingSchönfußröhrlingEichenfilzröhrling.

Besonderheit: ist weniger madig als andere Rotfußarten, sein Fleisch ist dicker und gelblicher. Alle Varietäten sind essbar mit Mischpilzqualität.

Wichtiger Hinweis: Wenn ein Rotfußröhrling vom Schimmel befallen ist, weg damit! Einige Schimmelpilzarten wie etwa der Goldschimmel sind GEFÄHRLICH GIFTIG!

Sonstige Merkmale: Die wichtigsten Erkennungszeichen von Rotfußröhrlingen:
 …Unter der Huthaut existiert eine Rotfärbung, als ob ein roter Grundanstrich angebracht wurde.
…Röhren gelb – niemals rot!
…Stiel rötlich punktiert – immer ohne Netzzeichnung. Beim falschen Rotfußröhrling
   (ebenso essbar und gleichwertig) färbt sich der Stiel schwärzlich.
…Huthaut filzig, daher der Name zur Gattung Filzröhrling.
…Fleisch gelblich, manchmal bläulich verfärbend, gern madig.
…Keine Knolle an der Stielbasis.
…Beste Rotfußart ist der Herbstrotfuß, mit gelbem Fleisch, kompakt und weniger madig.
…Immer milder Geschmack.

Chemische Reaktionen: Melzers Reagenz färbt das Fleisch bei jungen Fruchtkörpern olivgrün. Bei Exsikkate nur schwach sichtbar.

Kommentar: Kann der Hut leicht mit zwei Fingern zusammengedrückt werden - ist er nicht mehr brauchbar, die Maden haben gewonnen! Ansonsten ist er als Mischpilz (Füllpilz) geeignet und nimmt den Geschmack von anderen guten Pilzen an! Der Herbstrotfußröhrling ist sehr dickfleischig und dem Maronenröhrling ähnlich.

Tipp: Bei Pilzen ohne Netz am Stiel oder kaum sichtbarem Netz am Stiel mit gelblichen Röhren ist eine Geschmacksprobe die sicherste Entscheidung ob es nicht doch ein ungenießbarer bitterer Gallenröhrling oder ein Wurzelnder Bitterröhrling ist.

Unverträglichkeit: Rotfußröhrlinge können in sehr seltenen Fällen zu Unwohlsein führen. Meist sind dies „Allergische Reaktionen“. Wer Probleme nach einem Pilzgericht mit Rotfußröhrlingen hatte, sollte diese Art meiden.

Gifthinweise:

Relativer Speisewert: Speisepilz; Relative Wertigkeit 3.

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/RotfussHerbst.htm

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#Pilzprofil
Pilze im Juni
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Wir wandern wieder durch den Wald und sammeln Pilze.
Es ist gut möglich, dass ihr den einen oder anderen Pilz 🍄 noch nicht findet oder schon gefunden habt.
Es ist auch gut möglich, dass ihr Pilze findet, die wir euch bereits vorgestellt haben.
Pilze findet man über das ganze Jahr,  ob ihr sie in eurer Region findet, hängt nicht nur vom Wetter ab, sondern auch von den jeweiligen Wäldern. Pilze gehen eine Verbindung mit Bäumen, Pflanzen und mit dem Boden ein.
So ist es gut möglich, dass ihr in Laubwäldern andere Pilze antreffen werdet als in Nadelwäldern. Pilze wachsen auf Wiesen, im Garten und an Wegrändern.
Die Pilze, die wir euch vorstellen, könnt ihr im Raum DACH finden. Ähnlichkeiten zu Pilzen außerhalb dieses Raumes können gefährlich werden. Wollt ihr in eurem Land Pilze sammeln, dann macht euch kundig und geht mit alten, einheimischen Pilzsammlern durch die Wälder.

Amethystschuppiger Pfifferling🧪
Blasser Pfifferling🧪
Echter Pfifferling🧪
Echter Rotfußröhrling
Falscher Pfifferling
Fichtenreizker🧪
Fransiger Wulstling
Frauentäubling
Goldröhrling
Hexenei der Stinkmorchel🧪
Lungenseitling
Moronenröhrling
Netzstieliger Hexenröhrling
Perlpilz
Samtiger Pfifferling🧪
Sommersteinpilz
Stattlicher Rotfußröhrling


Oberstes Gebot beim Pilze sammeln, beim leisesten Zweifel verzichten. Pilze, die man nicht hundertprozentig sicher erkennt, nie – wirklich nie! – essen
Es gibt unüberschaubar viele Pilze.
Und praktisch jeder von ihnen hat ungenießbare oder sogar giftige Doppelgänger, von denen er sich nur durch Details unterscheidet. Auch ein Bestimmungsbuch reicht nicht aus, um Irrtümer auszuschließen.
Apps möchten wir nicht empfehlen, da wir immer wieder die Erfahrung gemacht haben, dass sie nicht zuverlässig sind.
Geht auf euren ersten Pilzwanderungen bei erfahren Pilzsammlern mit, beobachtet und hört gut zu. Eure Großeltern können häufig ein sehr gutes Wissen vorweisen.
Am besten ist es, sich Anfangs auf wenige bekannte Arten wie Birkenröhrling, Steinpilz und Marone zu konzentrieren und die Ausbeute von einem Experten begutachten zu lassen. In vielen Orten gibt es Pilzsachverständige, die gern und kostenlos einen fachkundigen Blick auf die Pilze werfen. Sie sortieren ungenießbare Exemplare aus. Volkshochschulen und Vereine bieten im Herbst geführte Wanderungen an, bei denen Laien die ersten Schritte in die Welt der Pilze lernen können.

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: 123pilzsuche.de

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🧪Vital- und Heilpilz
💀tödlich giftig
❗️schützenswert
2024/06/11 04:49:33
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