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Pilze im Februar
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Fichtenzapfenrübling
Fichtenzapfen-Nagelschwamm
ESSBAR!  🍴
Frühjahrespilz!
STROBILURUS ESCULENTUS (SYN. PSEUDOHIATULA CONIGENA VAR. ESCULENTA, MARASMIUS TENACELLUS SUBSP. ESCULENTUS, MARASMIUS CONIGENUS SUBSP. ESCULENTUS, PSEUDOHIATULA ESCULENTA)
Geruch: Pilzig, angenehm.
Geschmack: Würzig, pilzig, nussig, mild.
Hut: 1-2 (3,5) cm Ø, hell- bis dunkelbraun, kastanienbraun, alt oft horngrau ausblechend (hygrophan), radialrunzelig gerieft.
Fleisch: Weißlich, dünn, etwas faserig-zäh.
Stiel: Bräunlich, gelbbraun, elastisch knorpelig, zäh, schlank und zylindrisch, oft verbogen, Spitze heller, Basis mit wurzelartigen Mycelsträngen.
Lamellen: Weißlich, ausgebuchtet angeheftet, fast frei mit Burggraben.
Sporenpulverfarbe: Weiß (4-7 x 2,5-4 µm, ellipsoid, farblos).
Vorkommen: Mischwald, Nadelwald, auf verrotteten, vorjährigen Fichtenzapfen, Folgezersetzer, Frühlingspilz, ab Februar, aber auch im Sommer bis Herbst vereinzelt zu finden.
Gattung: Rüblinge, Zwergrüblinge, Nagelschwämme.
Verwechslungsgefahr:
Zapfenhelmling, Kiefernzapfenrübling, Mäuseschwanzrübling, Kiefernzapfenhelmling, Voreilender Nitrathelmling, Kräuterhelmling, Graubrauner Helmling, Gemeiner Stinkschwindling, Schneerübling, Striegeliger Rübling, Magnolienrübling.
Vergleich: Kiefernzapfenrüblinge sehen genauso aus, wachsen jedoch nicht an Fichtenzapfen, sondern an Kiefernzapfen - hier gibt es zwei Varianten. Milde sind essbar - bittere ungenießbar!
Besonderheit: Aus diesem Pilz werden in der Pharmaindustrie Heilmittel gegen Pilzerkrankungen gewonnen.
Relativer Speisewert: Speisepilz; Relative Wertigkeit 3.
Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Fichtenzapfenruebling2004.htm
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