❌ Friedrich Pürner, Sucharit Bhakdi, Wodarg Haditsch Hockertz Wittkowski Homburg Unterdrückte Stimmen

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Gespräch mit Insider 29. April 2024 Apolut
"Urteil gegen den Mobilfunkberater (Mobilfunklobbyist) der Regierung, Prof. Dr. Alexander Lerchl. Der Wissenschaftler darf nicht mehr behaupten, die Ergebnisse einer Studie zu gesundheitlichen Gefahren des Mobilfunks seien "fabriziert". „Damit stellte das Gericht fest, dass Deutschlands wichtigster Mobilfunkberater die Unwahrheit behauptete". Er hatte (wohl mit Interessenskonflikt) die Ergebnisse / Autoren der REFLEX-Studie, die von 2000 bis 2004 durchgeführt wurde, mehrere Falschbehauptungen getätigt, die in den Medien wie Spiegel mit zahlreichen Artikeln unkritisch weiterverbreitet wurden.
Seltsamerweise informiert z.B. der Spiegel seine Leser nicht, dass er Ihnen damals Falschinformationen als "Wissenschaft" darstellte, obwohl damals unter dem Titel "Die Favoritin des Professors" oder "Mauschelei um Mogelstudien" den jetzt untersagten Falschaussagen zugunsten scheinbarer Harmlosigkeit des Mobilfunks von Lerchl die Öffentlichkeit breit und umfassend DESinformiert wurde.
OEDP Meldung

Hintergründe/ Links:
Adelkofer Interview Diagnose-Funk
Spiegel - Link

apolut.net

Im Gespräch: "Manfred Mobilfunk" (Krebserregende Mobilfunktechnik) - apolut.net

Hat gepulste Hochfrequenzstrahlung wie Mobilfunk, WLAN oder Bluetooth eine Auswirkung auf unsere Gesundheit? Interviewgast “Manfred Mobilfunk&#8

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Gespräch mit Insider 29. April 2024 Apolut
"Urteil gegen den Mobilfunkberater (Mobilfunklobbyist) der Regierung, Prof. Dr. Alexander Lerchl. Der Wissenschaftler darf nicht mehr behaupten, die Ergebnisse einer Studie zu gesundheitlichen Gefahren des Mobilfunks seien "fabriziert". „Damit stellte das Gericht fest, dass Deutschlands wichtigster Mobilfunkberater die Unwahrheit behauptete". Er hatte (wohl mit Interessenskonflikt) die Ergebnisse / Autoren der REFLEX-Studie, die von 2000 bis 2004 durchgeführt wurde, mehrere Falschbehauptungen getätigt, die in den Medien wie Spiegel mit zahlreichen Artikeln unkritisch weiterverbreitet wurden.
Seltsamerweise informiert z.B. der Spiegel seine Leser nicht, dass er Ihnen damals Falschinformationen als "Wissenschaft" darstellte, obwohl damals unter dem Titel "Die Favoritin des Professors" oder "Mauschelei um Mogelstudien" den jetzt untersagten Falschaussagen zugunsten scheinbarer Harmlosigkeit des Mobilfunks von Lerchl die Öffentlichkeit breit und umfassend DESinformiert wurde.
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