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​​📍 Der ständige Vertreter der Russischen Föderation bei der UNO Wassilij Nebensja

🗣 Innerhalb der mehr als eineinhalb Jahren seit dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hat der UN-Sicherheitsrat dieses Thema vielmals erörtert. Alle Mitglieder des Gremiums haben die absichtliche Vernichtung eines großen Objektes der grenzübergreifenden Unterwasser-Gasleitungsinfrastruktur verurteilt. Ohne Zweifel stellt dieses Ereignis eine direkte Bedrohung für den internationalen Frieden und Sicherheit dar.

🗣 Mit Blick darauf, wie gravierend dieses Verbrechen ist, haben viele unsere Kollegen im UN-Sicherheitsrat ihre Hoffnungen auf die Ergebnisse der staatlichen Ermittlungen gesetzt, die von Deutschland, Dänemark und Schweden gleich nach dem Anschlag angestoßen wurden. Russland hat sich sofort skeptisch dazu geäußert, da sich diese Länder entschieden dagegen sträubten, vor dem Sicherheitsrat zu sprechen und von ihrer Tätigkeit zu berichten, und beschränkten sich auf leere und vage Schreiben.

🗣 Im Februar 2024 wurde im UN-Sicherheitsrat bekannt gegeben, dass die dänischen und schwedischen Behörden ihre Ermittlungen eingestellt hatten. Was haben sie herausgefunden? Gar nichts. Die Behauptung, die in den ersten Tagen nach dem Anschlag vorgebracht wurde, die Nord-Stream-Stränge seien absichtlich mit Sprengsätzen zerstört worden, blieb die einzige konkrete Schlussfolgerung. Das klingt so, als würde ein Jahr nach der Ermordung bei der Ermittlung den Schluss gezogen, dass das Opfer getötet wurde. Ein solches Szenario ähnelt eher dem absurden Theater.

🗣 Jedoch scheinen die westlichen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates von dieser unangenehmen Lage nicht verwirrt zu sein. Die gesamte Zeit über haben sie sich in ihrer Arbeit ausdrucksvoll entlarvt. Dabei haben die westlichen Staaten auch demonstriert, dass sie daran nicht einmal interessiert sind, die Täter zu finden und zu bestrafen. Ihr Hauptinteresse scheint vielmehr darin zu liegen, den UN-Sicherheitsrat von diesem Thema abzulenken und ihre Verbündeten zu schützen, die der Weltgemeinschaft keine nützlichen Informationen liefern und auf die Zusammenarbeit mit Russland verzichten. Es gibt ja keine anderen Gründe für ein solches Benehmen.



tg-me.com/RusBotschaft/10372
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🗣 Innerhalb der mehr als eineinhalb Jahren seit dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hat der UN-Sicherheitsrat dieses Thema vielmals erörtert. Alle Mitglieder des Gremiums haben die absichtliche Vernichtung eines großen Objektes der grenzübergreifenden Unterwasser-Gasleitungsinfrastruktur verurteilt. Ohne Zweifel stellt dieses Ereignis eine direkte Bedrohung für den internationalen Frieden und Sicherheit dar.

🗣 Mit Blick darauf, wie gravierend dieses Verbrechen ist, haben viele unsere Kollegen im UN-Sicherheitsrat ihre Hoffnungen auf die Ergebnisse der staatlichen Ermittlungen gesetzt, die von Deutschland, Dänemark und Schweden gleich nach dem Anschlag angestoßen wurden. Russland hat sich sofort skeptisch dazu geäußert, da sich diese Länder entschieden dagegen sträubten, vor dem Sicherheitsrat zu sprechen und von ihrer Tätigkeit zu berichten, und beschränkten sich auf leere und vage Schreiben.

🗣 Im Februar 2024 wurde im UN-Sicherheitsrat bekannt gegeben, dass die dänischen und schwedischen Behörden ihre Ermittlungen eingestellt hatten. Was haben sie herausgefunden? Gar nichts. Die Behauptung, die in den ersten Tagen nach dem Anschlag vorgebracht wurde, die Nord-Stream-Stränge seien absichtlich mit Sprengsätzen zerstört worden, blieb die einzige konkrete Schlussfolgerung. Das klingt so, als würde ein Jahr nach der Ermordung bei der Ermittlung den Schluss gezogen, dass das Opfer getötet wurde. Ein solches Szenario ähnelt eher dem absurden Theater.

🗣 Jedoch scheinen die westlichen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates von dieser unangenehmen Lage nicht verwirrt zu sein. Die gesamte Zeit über haben sie sich in ihrer Arbeit ausdrucksvoll entlarvt. Dabei haben die westlichen Staaten auch demonstriert, dass sie daran nicht einmal interessiert sind, die Täter zu finden und zu bestrafen. Ihr Hauptinteresse scheint vielmehr darin zu liegen, den UN-Sicherheitsrat von diesem Thema abzulenken und ihre Verbündeten zu schützen, die der Weltgemeinschaft keine nützlichen Informationen liefern und auf die Zusammenarbeit mit Russland verzichten. Es gibt ja keine anderen Gründe für ein solches Benehmen.

BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺




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