Die Anwaltskanzlei, die auf 1000 Seiten darlegte, inwiefern die massiven Schwärzungen der #RKIFiles begründet sind, lehnt eine Offenlegung der Kosten für ihre Arbeit ab. Das Robert-Koch-Institut beruft sich darauf und lehnt daher den IFG-Antrag des Anwalts Däblitz ab. Seine Stellungnahme dazu:
"UPDATE #RKIFiles - Vom RKI wollte ich wissen, was die Schwärzungen der Protokolle kosteten, wieviel Aufwand das gemacht hat (vgl https://x.com/dablitz_f/status/1770811133777076353?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q).
Nach Androhung einer Untätigkeitsklage bei Ablauf des 3. Mai hat das RKI meinen Antrag am vergangenen Freitag abgelehnt.
Sowohl Kosten, als auch Stundenzahl der abgerechneten Arbeit müssten geheim bleiben. Raue LLP sei mit der Offenlegung nicht einverstanden. Mangels Einwilligung der Kanzlei stünden Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sowie das anwaltliche Berufsgeheimnis der Auskunft entgegen.
Das RKI schiebt m.E. die fehlende Einwilligung der Anwaltskanzlei vor, um die Kosten der Intransparenz zu verschleiern. Das RKI sieht seine Hände gebunden, weil die Anwälte auf Geheimhaltung bestehen.
Dabei hätte das RKI selbst es in der Hand, die Anwälte von der Pflicht zur Verschwiegenheit zu entbinden. Dann könnte es sich allerdings nicht mehr auf deren fehlende Einwilligung berufen und müsste Auskunft erteilen (ich vereinfache hier etwas).
Die Rechtsprechung, die das RKI bei seiner Ablehnung referiert, habe ich geprüft. Tatsächlich hatte in einem parallel gelagerten Fall zum #Dieselgate das Verwaltungsgericht Berlin einem Antrag auf Bezifferung von Anwaltskosten der Bundesregierung zunächst stattgegeben.
Das OVG hat diese Entscheidung aber aufgehoben und die Klage abgewiesen. Die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde blieb beim Bundesverwaltungsgericht erfolglos.
Ob das OVG inhaltlich richtig entschieden hat, hat das Bundesverwaltungsgericht damit nicht beantwortet.
Man könnte diese Frage wohl noch einmal bis ganz oben durchfechten. Spannend wäre es, denn die Argumente der Bundesregierung und des OVG „pro Intransparenz“ halte ich für alles andere als Stichhaltig.
Beim VG Berlin und beim OVG Berlin-Brandenburg würde man meiner Einschätzung nach jedoch zunächst scheitern. Deshalb mache ich aus eigener Kraft hier nicht weiter."
"UPDATE #RKIFiles - Vom RKI wollte ich wissen, was die Schwärzungen der Protokolle kosteten, wieviel Aufwand das gemacht hat (vgl https://x.com/dablitz_f/status/1770811133777076353?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q).
Nach Androhung einer Untätigkeitsklage bei Ablauf des 3. Mai hat das RKI meinen Antrag am vergangenen Freitag abgelehnt.
Sowohl Kosten, als auch Stundenzahl der abgerechneten Arbeit müssten geheim bleiben. Raue LLP sei mit der Offenlegung nicht einverstanden. Mangels Einwilligung der Kanzlei stünden Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sowie das anwaltliche Berufsgeheimnis der Auskunft entgegen.
Das RKI schiebt m.E. die fehlende Einwilligung der Anwaltskanzlei vor, um die Kosten der Intransparenz zu verschleiern. Das RKI sieht seine Hände gebunden, weil die Anwälte auf Geheimhaltung bestehen.
Dabei hätte das RKI selbst es in der Hand, die Anwälte von der Pflicht zur Verschwiegenheit zu entbinden. Dann könnte es sich allerdings nicht mehr auf deren fehlende Einwilligung berufen und müsste Auskunft erteilen (ich vereinfache hier etwas).
Die Rechtsprechung, die das RKI bei seiner Ablehnung referiert, habe ich geprüft. Tatsächlich hatte in einem parallel gelagerten Fall zum #Dieselgate das Verwaltungsgericht Berlin einem Antrag auf Bezifferung von Anwaltskosten der Bundesregierung zunächst stattgegeben.
Das OVG hat diese Entscheidung aber aufgehoben und die Klage abgewiesen. Die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde blieb beim Bundesverwaltungsgericht erfolglos.
Ob das OVG inhaltlich richtig entschieden hat, hat das Bundesverwaltungsgericht damit nicht beantwortet.
Man könnte diese Frage wohl noch einmal bis ganz oben durchfechten. Spannend wäre es, denn die Argumente der Bundesregierung und des OVG „pro Intransparenz“ halte ich für alles andere als Stichhaltig.
Beim VG Berlin und beim OVG Berlin-Brandenburg würde man meiner Einschätzung nach jedoch zunächst scheitern. Deshalb mache ich aus eigener Kraft hier nicht weiter."
X (formerly Twitter)
Friedemann Däblitz (@dablitz_f) on X
Die von #Multipolar veröffentlichten freigeklagten RKI-Protokolle wurden mit erheblichem Aufwand geschwärzt. Allein die Begründung für die #Schwärzungen durch die Rechtsanwaltskanzlei Raue LLP nimmt 1.056 Seiten ein.
Ich möchte wissen, wie viele Stunden…
Ich möchte wissen, wie viele Stunden…
Themenvorschläge für Interviews: Liebe Leute, Ende Mai drehen wir wieder Interviews. Schreibt mir gerne, falls ihr Gäste oder Themen vorschlagen wollt. Danke. Kontakt: [email protected]
"Im Januar hatten Wenzel und Band ein ausverkauftes Konzert im Werk 2 in Leipzig gegeben. Ein Auftritt mit Folgen, danach teilten die Veranstalter den Musikern schriftlich mit, dass sie nicht mehr dort spielen dürften. Die Antwort des Künstlers Hans-Eckardt Wenzel darauf ist ein »Offener Brief an die Mitarbeitersterncheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«, den jW an dieser Stelle exklusiv veröffentlicht. (jW)
Habt ihr nie davon gehört, dass die Suche nach Wahrheit ein schmerzhafter Prozess ist? Nicht vergleichbar mit einem woken Wellnessprogramm? Wahrheit lebt von Provokation und Widerspruch, lebt vom Dialogischen, Fehler oder Irrwege eingeschlossen, Experimente jeglicher Art, denn die Dummheit erkennt man daran, dass der und die Dumme glauben, alles schon zu wissen. Ich möchte Euch warnen, weil es sein könnte, dass Ihr mit Eurem selbstgerechten Hochmut nicht für das einsteht, für das Ihr glaubt einzustehen: eine gerechtere Gesellschaft. Das, was Ihr befördert und herausfordert, ist der Dogmatismus eines geschlossenen Systems. Derweil stirbt die Erde vor unseren Augen und will uns nicht mehr ertragen, unser ökologisches Desaster; derweil krepieren Männer, Frauen, Söhne, Kinder und Soldaten in den Kriegen, die sich immer mehr vermehren, aber großen Gewinn bringen den Konzernen und Großmächten. Derweil erodiert die politische Kultur unseres Landes, geraten wir in Notstände, wenn wir nicht unsere Widersprüche friedlich lösen können. In meinem Konzert waren dies die Hauptthemen, nicht die Eurer Liste. Es geht darum, Kräfte zu entfesseln, dass wir zu unseren Erfahrungen stehen können, dem Liebeskummer und dem Weltschmerz, dass wir nicht verlernen, über die Dummheit zu lachen. Vielleicht kann ich Euch anregen, darüber nachzudenken und in anderen Fällen eine weisere Position einzunehmen."
https://www.jungewelt.de/artikel/474677.offener-brief-das-lachen-nicht-verlernen.html
Habt ihr nie davon gehört, dass die Suche nach Wahrheit ein schmerzhafter Prozess ist? Nicht vergleichbar mit einem woken Wellnessprogramm? Wahrheit lebt von Provokation und Widerspruch, lebt vom Dialogischen, Fehler oder Irrwege eingeschlossen, Experimente jeglicher Art, denn die Dummheit erkennt man daran, dass der und die Dumme glauben, alles schon zu wissen. Ich möchte Euch warnen, weil es sein könnte, dass Ihr mit Eurem selbstgerechten Hochmut nicht für das einsteht, für das Ihr glaubt einzustehen: eine gerechtere Gesellschaft. Das, was Ihr befördert und herausfordert, ist der Dogmatismus eines geschlossenen Systems. Derweil stirbt die Erde vor unseren Augen und will uns nicht mehr ertragen, unser ökologisches Desaster; derweil krepieren Männer, Frauen, Söhne, Kinder und Soldaten in den Kriegen, die sich immer mehr vermehren, aber großen Gewinn bringen den Konzernen und Großmächten. Derweil erodiert die politische Kultur unseres Landes, geraten wir in Notstände, wenn wir nicht unsere Widersprüche friedlich lösen können. In meinem Konzert waren dies die Hauptthemen, nicht die Eurer Liste. Es geht darum, Kräfte zu entfesseln, dass wir zu unseren Erfahrungen stehen können, dem Liebeskummer und dem Weltschmerz, dass wir nicht verlernen, über die Dummheit zu lachen. Vielleicht kann ich Euch anregen, darüber nachzudenken und in anderen Fällen eine weisere Position einzunehmen."
https://www.jungewelt.de/artikel/474677.offener-brief-das-lachen-nicht-verlernen.html
junge Welt
Das Lachen nicht verlernen
Auftrittsverbot provoziert Widerspruch: »An die Mitarbeitersterncheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«. Ein Offener Brief
"Gemäß der Allgemeinverfügung zum Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus wird, unter Strafandrohung, verboten, die Fahne des Siegers im Kampf mit dem deutschen Faschismus, der UdSSR, zu zeigen! Wer aber die Fahne des Siegers verbietet, stellt sich auf die Seite des Verlierers, also des Hitlerfaschismus, was dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland widerspricht und damit gegen den Diensteid der Innensenatorin, der Polizeipräsidentin und aller Polizeibeamten, verstößt!"
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/8-mai-tag-der-befreiung-protest-gegen-verbot-der-sowjetfahne-offener-brief-an-berliner-senat-li.2213118
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/8-mai-tag-der-befreiung-protest-gegen-verbot-der-sowjetfahne-offener-brief-an-berliner-senat-li.2213118
Berliner Zeitung
8. Mai, Tag der Befreiung: Protest gegen Verbot der Sowjetfahne – offener Brief an Berliner Senat
Nachfahre des SPD-Begründers Lassalle an Berlins SPD-Innensenatorin Iris Spranger: „Sie verletzen das Grundgesetz und brechen den Amtseid!“
Der Vorteil einer erstarkenden AfD ist, dass die Altparteien den vermeintlichen Rechtsruck als dringlichsten Punkt auf der politischen Agenda deklarieren können, die Leute wieder in Angst versetzt werden und somit das eigene katastrophale politische Versagen durch den "Kampf gegen rechts" verschleiert wird.
Von Dr. Christian Haffner:
Hier alle Protokolle des Coronaexpertenrates. So könnt Ihr vergleichen, was jetzt entschwärzt wurde und welche Schwärzungen bestehen bleiben. Protokolle 1-25, Version 6/2023: https://my.hidrive.com/lnk/UbST4YWv Begleitschreiben
zur Begründung jeder einzelnen Schwärzung: https://my.hidrive.com/lnk/MmyT4vsv
Protokolle 26-33, Version 8/2023: https://my.hidrive.com/lnk/AbvuksK7#file…
neue Version der Protokolle 1-33 mit weiter aufgehobenen Schwärzungen, Version 7.5.2024: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file…
Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 7.5.2024: Weitere Aufhebungen der Schwärzungen und Deal, das Verfahren einzustellen: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file
Hier alle Protokolle des Coronaexpertenrates. So könnt Ihr vergleichen, was jetzt entschwärzt wurde und welche Schwärzungen bestehen bleiben. Protokolle 1-25, Version 6/2023: https://my.hidrive.com/lnk/UbST4YWv Begleitschreiben
zur Begründung jeder einzelnen Schwärzung: https://my.hidrive.com/lnk/MmyT4vsv
Protokolle 26-33, Version 8/2023: https://my.hidrive.com/lnk/AbvuksK7#file…
neue Version der Protokolle 1-33 mit weiter aufgehobenen Schwärzungen, Version 7.5.2024: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file…
Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 7.5.2024: Weitere Aufhebungen der Schwärzungen und Deal, das Verfahren einzustellen: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file
"Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten."
https://berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-li.2213624
https://berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-li.2213624
Berliner Zeitung
Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel
Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.
"In dieser Version sind die aufgehobenen Schwärzungen gelb markiert, so dass man ganz leicht sehen kann, was sich verändert hat. Super! Das ist eine große Hilfe! Ich habe die Protokolle auch noch mal auf meinem Strato- Server hochgeladen"
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ
Entschwärzte Passage: "Es wird dafür geworben, keine Unterscheidung bei der stat. Aufnahme zwischen Aufnahmen "mit" und "wegen" Covid-19 zu machen, da eine abschließende Unterscheidung oft kaum möglich sein."
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ#file
https://my.hidrive.com/lnk/ObOCF5PbQ#file
128. Ärztetag - Behandlung einer Geschlechtsdysphorie bei Minderjährigen: "Bei der bestehenden Evidenzlage zur Behandlung der GI/GD muss die Sorge um das Kindeswohl überwiegen."
"Die aktuelle medizinische Evidenzlage besagt klar und eindeutig, pubertätsblockierende Medikamente (PB), gegengeschlechtliche Hormonbehandlungen (sog. Cross-Sex-Hormon Gabe [CSH]) und auch geschlechtsverändernde Operationen (z. B. eine Mastektomie) verbessern bei Minderjährigen mit GI/GD nicht die GI-/GD-Symptomatik und auch nicht die
psychische Gesundheit.
Es handelt sich um irreversible Eingriffe in den menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen, die hierfür bei fehlender Evidenz für derartige Maßnahmen kein informiertes Einverständnis geben können. Solche Eingriffe beeinflussen auch die menschliche Psyche, gerade bei Minderjährigen in der Entwicklung."
https://128daet.baek.de/data/media/BIc48.pdf
"Die aktuelle medizinische Evidenzlage besagt klar und eindeutig, pubertätsblockierende Medikamente (PB), gegengeschlechtliche Hormonbehandlungen (sog. Cross-Sex-Hormon Gabe [CSH]) und auch geschlechtsverändernde Operationen (z. B. eine Mastektomie) verbessern bei Minderjährigen mit GI/GD nicht die GI-/GD-Symptomatik und auch nicht die
psychische Gesundheit.
Es handelt sich um irreversible Eingriffe in den menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen, die hierfür bei fehlender Evidenz für derartige Maßnahmen kein informiertes Einverständnis geben können. Solche Eingriffe beeinflussen auch die menschliche Psyche, gerade bei Minderjährigen in der Entwicklung."
https://128daet.baek.de/data/media/BIc48.pdf
"Die neu entschwärzten Stellen machen deutlich: Im Expertenrat wurde wie auf einem "Kuhmarkt" um unsere Grundrechte geschachert. Karl Lauterbach wollte weitergehende Maßnahmen, nämlich die 1G-Regel einführen - die Experten handelten ihn schließlich auf die 2G-plus-Regel herunter. Bedenken bereiteten den Experten bei der 1G-Regel nicht etwa Grundrechte oder die Ausgrenzung von Millionen Menschen, sondern vor allem eine nicht vorhandene Realisierbarkeit von genug Booster-Angeboten für alle, um 1G überhaupt möglich zu machen."
https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
www.velazquez.press
Neue Entschwärzungen der Expertenrat-Protokolle: Lauterbach schlug 1G vor
Kurz vor der Gerichtsverhandlung um die Protokolle des Corona-Expertenrats legt das Kanzleramt neue, entschwärzte Stellen vor. Die Inhalte haben es in sich.
Das ZDF hat dieses Video über die
@rki_de
Protokolle auf der eigenen Webseite gelöscht. Auf YouTube ist es noch online. https://youtube.com/watch?v=duPNkrDJrvY&t=2
@rki_de
Protokolle auf der eigenen Webseite gelöscht. Auf YouTube ist es noch online. https://youtube.com/watch?v=duPNkrDJrvY&t=2
YouTube
Die Corona-Aufarbeitung, die RKI-Protokolle und was jetzt zu tun bleibt | Inside PolitiX
Die Corona-Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit von Januar 2020 bis April 2021, also aus der Anfangszeit der Pandemie: Rund 2500 Seiten mit Zahlen, Da...
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Charité-Professor über Impfnebenwirkungen und Pandemiepolitik - Im Gespräch mit Prof.Dr. Matthes
Im Gespräch mit dem Charité-Professor Dr. Harald Matthes geht es um seine Studie zur Häufigkeit schwerer Nebenwirkung nach Corona-Impfung, die Reaktionen darauf, um PostVac und LongCovid und die teilweise fehlende Wissenschaftlichkeit der Pandemiepolitik.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/charite-professor-matthes-impfnebenwirkungen-corona/
Im Gespräch mit dem Charité-Professor Dr. Harald Matthes geht es um seine Studie zur Häufigkeit schwerer Nebenwirkung nach Corona-Impfung, die Reaktionen darauf, um PostVac und LongCovid und die teilweise fehlende Wissenschaftlichkeit der Pandemiepolitik.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/charite-professor-matthes-impfnebenwirkungen-corona/
Heute wurde vor dem Verwaltungsgericht in Berlin darüber verhandelt, ob die Protokolle des Corona-Expertenrates gänzlich entschwärzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ich war vor Ort und habe den Anwalt von Dr. Christian Haffner zum Prozesstag befragt. https://youtu.be/OgT7zIJWeK0
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Vor Ort: Gerichtstermin Entschwärzung der Corona-Expertenratprotokolle
Heute wurde vor dem Verwaltungsgericht in Berlin darüber verhandelt, ob die Protokolle des Corona-Expertenrates gänzlich entschwärzt der Öffentlichkeit zugän...
Als ich eine Videokonferenz mit Programmschaffenden der
abhielt, sollte das Besprochene nicht an die Öffentlichkeit. Ähnliches geschah nun beim SWR bei einem Gespräch zwischen Unterstützern des ÖRR-Manifests und dem Verwaltungs- und Rundfunkrat.
https://overton-magazin.de/top-story/angst-vor-oeffentlichkeit-bei-den-oeffentlich-rechtlichen/
abhielt, sollte das Besprochene nicht an die Öffentlichkeit. Ähnliches geschah nun beim SWR bei einem Gespräch zwischen Unterstützern des ÖRR-Manifests und dem Verwaltungs- und Rundfunkrat.
https://overton-magazin.de/top-story/angst-vor-oeffentlichkeit-bei-den-oeffentlich-rechtlichen/
overton-magazin.de
Angst vor Öffentlichkeit bei den Öffentlich-Rechtlichen
Rundfunk- und Verwaltungsräte des SWR scheuen vor einer öffentlichen Diskussion zurück
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Professor Harald Matthes zu den mrna-Impfungen: "Wenn man streng ist, muss man sagen: Die Produktionsweise, die zur Zulassung geführt hatte, ist danach noch geändert worden. Ist aber nie abgenommen worden.... Wir können nur lernen, wenn wir die Pandemie auch aufarbeiten." https://blog.bastian-barucker.de/charite-professor-matthes-impfnebenwirkungen-corona/