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"Nein, das geht nicht, das wäre Mohamed gegenüber nicht fair.“ - Mit diesen Worten wurde einem Schüler laut “Krone”-Bericht in einem Döblinger Gymnasium untersagt, aus der Bibel vorzulesen. Das ist absolut nicht zu akzeptieren und erfordert Konsequenzen. Es muss geklärt werden, ob die Lehrkraft aus eigenen Stücken so gehandelt hat oder ob sie für sich selbst Konsequenzen gefürchtet hat, sollte sie aus der Bibel vorlesen lassen. Leider scheint es so, dass Stadtrat Wiederkehr hier nicht eingreifen will. Vielmehr ist er derzeit mit dem ‚Pride Month‘ beschäftigt, anstatt christliche Werte zu vertreten. Wien braucht aber keine omnipräsente LGBTQ Propaganda, sondern einen Erlass von Stadtrat Wiederkehr, der klar regelt, dass die Vermittlung christlicher Inhalte und insbesondere das Vorlesen aus der Bibel ausdrücklich erwünscht ist.
BY Dominik Nepp

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