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Wir sind alle Gaza! Welchen Frieden kann es zwischen Hals und Schwert geben? Intifada bis zum Sieg!

Seit einem Monat ist die ganze Welt in Ehrfurcht erstarrt. Wir haben Ehrfurcht vor der Tapferkeit, dem Einfallsreichtum, der Zähigkeit und der Stärke des palästinensischen Volkes und seiner Verbündeten. Wir haben Ehrfurcht vor ihrer Würde und Standhaftigkeit, ihrem unerschütterlichen Engagement für Freiheit und Gerechtigkeit. Wir haben Ehrfurcht vor dem Opfergeist, der es ihnen ermöglicht, die apokalyptischen Kosten zu ertragen, die das von ihnen tödlich verwundete Imperium ihnen in sadistischer Weise zufügt. Wir staunen über den gewaltigen Schlag, den sie ausgeführt haben. Er hat der ganzen Menschheit die Zerbrechlichkeit und Schwäche des gepriesenen zionistischen Militärapparats vor Augen geführt. Er war lange Zeit eines der wichtigsten Laboratorien des Herrschaftsapparats der imperialistischen Klasse.

Mit einem anderen Anflug von Ehrfurcht und Entsetzen haben wir den Blutrausch der gesamten herrschenden Klasse erlebt – von Tel Aviv bis Tokio, von Berlin bis Washington, von Neu–Delhi bis Abu Dhabi. Auch sie sind von Ehrfurcht und Schrecken ergriffen angesichts der befreienden Flut, die aus Gaza hervorbrach. Nun üben sie Rache an den Unschuldigen. Diese ist so ungeheuerlich ist, dass sie selbst diejenigen unter uns schockiert, die den Imperialisten alles zutrauen.

Trotz der Tatsache, dass das Imperium ohne jegliche Beschränkung von Gesetzen oder Ressourcen operiert, ist es bisher unfähig, diese Flut einzudämmen. Gewiss, sie setzen jede Form von physischer Gewalt ein. In ganz Palästina – und bald darauf auch im Libanon und in Syrien – haben die Zionisten, selbstredend in Absprache mit ihren westlichen Betreuern, ihr Waffenarsenal gezündet. Man kann nicht einmal sagen, dass sie dies unter "Missachtung" des Völkerrechts oder ohne Rücksicht auf das Leben von Zivilisten getan haben. Denn es ist klar, dass sie bewusst und dreist gegen alle Gesetze und Grundsätze der Menschlichkeit verstoßen und ganz offen einen Völkermord begehen.

Im imperialen Kern hat die herrschende Klasse ihre staatlichen Repressionsapparate mit einer Unverfrorenheit eingesetzt, die selbst diejenigen verblüfft, die sich seit langem der allmählichen Ausrottung der liberalen Demokratie bewusst sind, die auf die Niederlage des sozialistischen Lagers und die weltweite Konterrevolution folgte. Proteste werden verboten. Der Lebensunterhalt, der Aufenthaltsstatus und sogar die Staatsbürgerschaft sind bedroht. In Deutschland hat der Meinungsbann durch Unternehmen wie Facebook und Konsorten sowie die gleichzeitige staatliche Kriminalisierung der freien Meinungsäußerung das bereits monströse Ausmaß des Covid–Programms oder des Krieges in der Ukraine noch übertroffen. Mit dem Verbot von Samidoun wird die ohnehin schon schamlose Praxis, Kräfte wie Hamas, Hisbollah, den Palästinensischen Islamischen Dschihad oder die PFLP – entgegen dem überwältigenden weltweiten Konsens – als "Terroristen" zu bezeichnen, auf ein fast parodistisches Niveau getrieben. Natürlich gibt es kein einziges Kriterium, nach dem eine dieser Gruppen so eingestuft werden könnte, das nicht millionenfach auf jede größere Partei in der Knesset oder eine jede andere imperialistische Regierung zutreffen würde.

Lest hier weiter:

https://freie-linke-zukunft.org/wir-sind-alle-gaza-welchen-frieden-kann-es-zwischen-hals-und-schwert-geben-intifada-bis-zum-sieg/



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Wir sind alle Gaza! Welchen Frieden kann es zwischen Hals und Schwert geben? Intifada bis zum Sieg!

Seit einem Monat ist die ganze Welt in Ehrfurcht erstarrt. Wir haben Ehrfurcht vor der Tapferkeit, dem Einfallsreichtum, der Zähigkeit und der Stärke des palästinensischen Volkes und seiner Verbündeten. Wir haben Ehrfurcht vor ihrer Würde und Standhaftigkeit, ihrem unerschütterlichen Engagement für Freiheit und Gerechtigkeit. Wir haben Ehrfurcht vor dem Opfergeist, der es ihnen ermöglicht, die apokalyptischen Kosten zu ertragen, die das von ihnen tödlich verwundete Imperium ihnen in sadistischer Weise zufügt. Wir staunen über den gewaltigen Schlag, den sie ausgeführt haben. Er hat der ganzen Menschheit die Zerbrechlichkeit und Schwäche des gepriesenen zionistischen Militärapparats vor Augen geführt. Er war lange Zeit eines der wichtigsten Laboratorien des Herrschaftsapparats der imperialistischen Klasse.

Mit einem anderen Anflug von Ehrfurcht und Entsetzen haben wir den Blutrausch der gesamten herrschenden Klasse erlebt – von Tel Aviv bis Tokio, von Berlin bis Washington, von Neu–Delhi bis Abu Dhabi. Auch sie sind von Ehrfurcht und Schrecken ergriffen angesichts der befreienden Flut, die aus Gaza hervorbrach. Nun üben sie Rache an den Unschuldigen. Diese ist so ungeheuerlich ist, dass sie selbst diejenigen unter uns schockiert, die den Imperialisten alles zutrauen.

Trotz der Tatsache, dass das Imperium ohne jegliche Beschränkung von Gesetzen oder Ressourcen operiert, ist es bisher unfähig, diese Flut einzudämmen. Gewiss, sie setzen jede Form von physischer Gewalt ein. In ganz Palästina – und bald darauf auch im Libanon und in Syrien – haben die Zionisten, selbstredend in Absprache mit ihren westlichen Betreuern, ihr Waffenarsenal gezündet. Man kann nicht einmal sagen, dass sie dies unter "Missachtung" des Völkerrechts oder ohne Rücksicht auf das Leben von Zivilisten getan haben. Denn es ist klar, dass sie bewusst und dreist gegen alle Gesetze und Grundsätze der Menschlichkeit verstoßen und ganz offen einen Völkermord begehen.

Im imperialen Kern hat die herrschende Klasse ihre staatlichen Repressionsapparate mit einer Unverfrorenheit eingesetzt, die selbst diejenigen verblüfft, die sich seit langem der allmählichen Ausrottung der liberalen Demokratie bewusst sind, die auf die Niederlage des sozialistischen Lagers und die weltweite Konterrevolution folgte. Proteste werden verboten. Der Lebensunterhalt, der Aufenthaltsstatus und sogar die Staatsbürgerschaft sind bedroht. In Deutschland hat der Meinungsbann durch Unternehmen wie Facebook und Konsorten sowie die gleichzeitige staatliche Kriminalisierung der freien Meinungsäußerung das bereits monströse Ausmaß des Covid–Programms oder des Krieges in der Ukraine noch übertroffen. Mit dem Verbot von Samidoun wird die ohnehin schon schamlose Praxis, Kräfte wie Hamas, Hisbollah, den Palästinensischen Islamischen Dschihad oder die PFLP – entgegen dem überwältigenden weltweiten Konsens – als "Terroristen" zu bezeichnen, auf ein fast parodistisches Niveau getrieben. Natürlich gibt es kein einziges Kriterium, nach dem eine dieser Gruppen so eingestuft werden könnte, das nicht millionenfach auf jede größere Partei in der Knesset oder eine jede andere imperialistische Regierung zutreffen würde.

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BY Freie Linke Zukunft (FLZ)




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Mr. Durov launched Telegram in late 2013 with his brother, Nikolai, just months before he was pushed out of VK, the Russian social-media platform he founded. Mr. Durov pitched his new app—funded with the proceeds from the VK sale—less as a business than as a way for people to send messages while avoiding government surveillance and censorship.

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