Die Kirlianfotografie, deren Erforschung bis ins späte 18. Jahrhundert zurückreicht, wurde offiziell im Jahr 1939 von Semyon Kirlian erfunden.
Der Kirlian-Fotografieprozess bringt eine sichtbare „Aura“ oder „Lebenskraft“ um die fotografierten Objekte herum zum Vorschein.
Semyon entwickelte eine Maschine zur Kirlianfotografie. Diese Maschine verwendete einen Hochfrequenzoszillator, der mit etwa 75 kHz arbeitete.
Dieses Gerät erfreute sich unter Wissenschaftlern großer Beliebtheit, da die von ihm erzeugten Bilder die Aura von Lebewesen festhielten. Semyon machte mit diesem Verfahren viele Fotos von Blättern verschiedener Pflanzen.
Mit dieser Art der Fotografie könnten sogar Krankheiten erkannt werden, die sonst nicht erkennbar wären.
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Der Kirlian-Fotografieprozess bringt eine sichtbare „Aura“ oder „Lebenskraft“ um die fotografierten Objekte herum zum Vorschein.
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