Ich freue mich, erneut zum Agrarpolitischen Sprecher des Arbeitskreises Ernährung, Landwirtschaft und Heimat gewählt worden zu sein. Mein Ziel ist es, die deutsche Landwirtschaft zu stärken, Bürokratie abzubauen und den Landwirten die Unterstützung zu geben, die sie verdienen. Als leidenschaftlicher Verfechter einer praxisnahen und zukunftsorientierten Landwirtschaftspolitik werde ich mich weiterhin für unsere bäuerlichen Familienbetriebe einsetzen, die unsere Lebensgrundlage und Heimat sind!
Ein ganz herzliches Willkommen auch an unsere stillen Mitleser vom Inlandsgeheimdienst! Schön, dass ihr den Weg in meinen Telegramkanal gefunden habt – macht’s euch bequem, nehmt euch ’nen Kaffee, und genießt die Show. Ich hoffe doch, ich kann euch den grauen Büroalltag ein wenig erträglicher machen.
Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden – einfach wie immer unauffällig im Hintergrund bleiben. Ihr kennt das ja. 😉
Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden – einfach wie immer unauffällig im Hintergrund bleiben. Ihr kennt das ja. 😉
Wehrpflicht - JA oder NEIN?
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat im Bundestag erneut betont, dass die geplante Freiwilligkeit beim neuen Wehrdienst nur dann Bestand haben kann, wenn genügend Personal zur Verfügung steht. Bei der Modernisierung der Bundeswehr gehe es laut dem SPD-Politiker nicht allein um finanzielle Mittel, neue Ausrüstung oder organisatorische Reformen. "Wir brauchen Männer und Frauen, die bereit sind, Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes zu tragen", erklärte er im Parlament.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat im Bundestag erneut betont, dass die geplante Freiwilligkeit beim neuen Wehrdienst nur dann Bestand haben kann, wenn genügend Personal zur Verfügung steht. Bei der Modernisierung der Bundeswehr gehe es laut dem SPD-Politiker nicht allein um finanzielle Mittel, neue Ausrüstung oder organisatorische Reformen. "Wir brauchen Männer und Frauen, die bereit sind, Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes zu tragen", erklärte er im Parlament.
Das EU-Gericht in Luxemburg hat die EU-Kommission zur Herausgabe von Textnachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla verurteilt. Geklagt hatte die New York Times, nachdem die Kommission die Herausgabe verweigert hatte. Die Chats stammen aus der Zeit zwischen Januar 2021 und Mai 2022, als die EU Impfstoffe gegen COVID-19 beschaffte. Biontech/Pfizer wurde Hauptlieferant, der Deal soll Milliarden gekostet haben. Wegen fehlender Transparenz gab es Kritik. Laut Gericht müssen EU-Dokumente grundsätzlich öffentlich sein – auch Textnachrichten können darunterfallen.
Heimat braucht Bauern – Zeit für einen politischen Neuanfang!
In meiner gestrigen Rede im Bundestag habe ich klargestellt: Unsere Landwirtschaft braucht keine weiteren Lippenbekenntnisse – sie braucht eine echte Wende!
Hier geht's zu meiner Rede:
https://www.youtube.com/watch?v=fsWXaWRsu_A
In meiner gestrigen Rede im Bundestag habe ich klargestellt: Unsere Landwirtschaft braucht keine weiteren Lippenbekenntnisse – sie braucht eine echte Wende!
Hier geht's zu meiner Rede:
https://www.youtube.com/watch?v=fsWXaWRsu_A
Söder, Merz, Dobrindt – die Dreifaltigkeit der politischen Selbstvermarktung – feiern den historischen Durchbruch: Grenzkontrollen!
Endlich ist es so weit. Nach Jahren des Nichts-tuns kommt nun das große Etwas: Kontrollen an den Grenzen. Also, nicht überall. Aber da, wo's passt. Oder stört. Oder halt gerade Presse da ist.
Ein echter „Erfolg“, sagen sie. Der Durchbruch. Wie durch eine Schranke – die manchmal offen ist, manchmal zu, manchmal einfach nur Deko.
Der Bürger fühlt sich jetzt wieder sicher. Zumindest an Tagen mit Pressefotos. Und nachts, wenn man ganz fest dran glaubt.
Habt ihr bereits eine der neuen Grenzkontrollen erlebt? Sie finden derzeit denn nur an ausgewählten Übergängen und zeitlich begrenzt statt.
Ziel ist es, irreguläre Migration einzudämmen und die Sicherheit zu erhöhen. Ob die Maßnahmen tatsächlich zu einem deutlichen Rückgang illegaler Einreisen führen, bleibt abzuwarten. Die Erfahrungen der nächsten Monate werden zeigen, wie wirksam die Kontrollen sind – und ob sie Bestand haben.
Endlich ist es so weit. Nach Jahren des Nichts-tuns kommt nun das große Etwas: Kontrollen an den Grenzen. Also, nicht überall. Aber da, wo's passt. Oder stört. Oder halt gerade Presse da ist.
Ein echter „Erfolg“, sagen sie. Der Durchbruch. Wie durch eine Schranke – die manchmal offen ist, manchmal zu, manchmal einfach nur Deko.
Der Bürger fühlt sich jetzt wieder sicher. Zumindest an Tagen mit Pressefotos. Und nachts, wenn man ganz fest dran glaubt.
Habt ihr bereits eine der neuen Grenzkontrollen erlebt? Sie finden derzeit denn nur an ausgewählten Übergängen und zeitlich begrenzt statt.
Ziel ist es, irreguläre Migration einzudämmen und die Sicherheit zu erhöhen. Ob die Maßnahmen tatsächlich zu einem deutlichen Rückgang illegaler Einreisen führen, bleibt abzuwarten. Die Erfahrungen der nächsten Monate werden zeigen, wie wirksam die Kontrollen sind – und ob sie Bestand haben.
Rassismus – das Allzweck-Schimpfwort 3000
Früher war Rassismus mal was richtig Schlimmes. Diskriminierung, Ausgrenzung, Gewalt – echte, greifbare Probleme. Heute? Heute reicht es, wenn du sagst, dass du Curry nicht magst, und zack, bist du kurz vor der Mitgliedschaft in einer verbotenen Partei.
Es ist 2025, und das Wort "Rassismus" ist mittlerweile sowas wie das „UNO-Aussetzen“ im Meinungsspiel: Wird dir unangenehm? Sag einfach „Rassismus!“, und schon ist der andere raus. Diskussion beendet, Moralpunkt gewonnen. Kein Nachdenken nötig – einfach Etikett drauf, fertig ist der Meinungstod.
Du machst eine Anmerkung? Rassistisch!
Du hast eine eigene Meinung?
Rassismus!
Es scheint, als hätten wir den Begriff inzwischen auf Diät gesetzt. Fettfrei, glutenfrei, sinnfrei. Alles ist Rassismus. Du sagst „Ich mag kein Sushi“? Klar, weil’s aus Japan ist, du ewiggestriger Kulturhasser! Du findest bestimmte Namen schwierig auszusprechen? Aha! Sprachlicher Kolonialismus in Reinform!
Bleibt alles beim Alten, nur eben anders!
Früher war Rassismus mal was richtig Schlimmes. Diskriminierung, Ausgrenzung, Gewalt – echte, greifbare Probleme. Heute? Heute reicht es, wenn du sagst, dass du Curry nicht magst, und zack, bist du kurz vor der Mitgliedschaft in einer verbotenen Partei.
Es ist 2025, und das Wort "Rassismus" ist mittlerweile sowas wie das „UNO-Aussetzen“ im Meinungsspiel: Wird dir unangenehm? Sag einfach „Rassismus!“, und schon ist der andere raus. Diskussion beendet, Moralpunkt gewonnen. Kein Nachdenken nötig – einfach Etikett drauf, fertig ist der Meinungstod.
Du machst eine Anmerkung? Rassistisch!
Du hast eine eigene Meinung?
Rassismus!
Es scheint, als hätten wir den Begriff inzwischen auf Diät gesetzt. Fettfrei, glutenfrei, sinnfrei. Alles ist Rassismus. Du sagst „Ich mag kein Sushi“? Klar, weil’s aus Japan ist, du ewiggestriger Kulturhasser! Du findest bestimmte Namen schwierig auszusprechen? Aha! Sprachlicher Kolonialismus in Reinform!
Bleibt alles beim Alten, nur eben anders!
Forwarded from AfD KV Weiden
Wieder ein Farbanschlag auf unser Büro.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde unser Büro mal wieder beschmiert.
Wenigstens passt diesesmal die Farbe...
Einschüchtern oder vertreiben lassen wir uns durch solche Aktionen garantiert nicht! Im Gegenteil.
Denn hier sieht man von wem die wahre Gefahr ausgeht.
Ein altes Sprichwort sagt: Nur Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
AfD jetzt erst recht!
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde unser Büro mal wieder beschmiert.
Wenigstens passt diesesmal die Farbe...
Einschüchtern oder vertreiben lassen wir uns durch solche Aktionen garantiert nicht! Im Gegenteil.
Denn hier sieht man von wem die wahre Gefahr ausgeht.
Ein altes Sprichwort sagt: Nur Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
AfD jetzt erst recht!
Markus Söder und die Atomkraft – Staffel 97, Episode „Diesmal aber wirklich!“
Wer braucht Netflix, wenn man Markus Söder hat? Kaum denkt man, man kennt das Drehbuch, zack – Plottwist! Die Atomkraft ist mal wieder zurück auf dem bayerischen Thron der Lieblingsenergieformen. Natürlich nur aus Verantwortung für die Zukunft, versteht sich. Gestern war's noch der radioaktive Teufel, heute die leuchtende Hoffnung – mit Betonung auf „leuchtend“.
Man fragt sich langsam: Hat Söder einen Würfel, auf dem "pro Atom", "contra Atom", "vielleicht doch", "lass mal Seehofer fragen", "warum nicht Wind?" und "aber die Grünen!!!" steht? Und jeden Morgen würfelt er sich seine energiepolitische Linie?
Eines ist sicher: Wenn sich etwas schneller dreht als ein Windrad im bayerischen Gegenwind, dann ist es Söders Meinung zur Energiepolitik. Der Mann ist nicht nur Ministerpräsident – er ist auch das erste politische Perpetuum Mobile.
Aber immerhin konsequent inkonsequent. Das muss man erst mal so durchziehen.
Foto: X
Wer braucht Netflix, wenn man Markus Söder hat? Kaum denkt man, man kennt das Drehbuch, zack – Plottwist! Die Atomkraft ist mal wieder zurück auf dem bayerischen Thron der Lieblingsenergieformen. Natürlich nur aus Verantwortung für die Zukunft, versteht sich. Gestern war's noch der radioaktive Teufel, heute die leuchtende Hoffnung – mit Betonung auf „leuchtend“.
Man fragt sich langsam: Hat Söder einen Würfel, auf dem "pro Atom", "contra Atom", "vielleicht doch", "lass mal Seehofer fragen", "warum nicht Wind?" und "aber die Grünen!!!" steht? Und jeden Morgen würfelt er sich seine energiepolitische Linie?
Eines ist sicher: Wenn sich etwas schneller dreht als ein Windrad im bayerischen Gegenwind, dann ist es Söders Meinung zur Energiepolitik. Der Mann ist nicht nur Ministerpräsident – er ist auch das erste politische Perpetuum Mobile.
Aber immerhin konsequent inkonsequent. Das muss man erst mal so durchziehen.
Foto: X
Na endlich! Die neue Gesundheitsministerin schlägt Alarm, Klingbeil eilt heldenhaft zur Rettung – mit Steuergeldern natürlich. Und weil Geld bekanntlich auf Bäumen wächst, wird einfach wieder der Bundeshaushalt angezapft. Die Krankenkassen? Klar, die sind leer – völlig überraschend! Wer hätte auch ahnen können, dass ein System, in das nicht alle einzahlen, aber möglichst viele Leistungen beziehen, irgendwann wackelt?
Aber keine Sorge: Der Finanzminister hebt mahnend den Zeigefinger und sagt, das könne man nicht dauerhaft so machen. Puh, Glück gehabt. Dann machen wir's eben nur noch ein bisschen länger, bis auch das letzte Loch im Haushalt so groß ist wie das in der Kasse.
Wie lange es wohl dauert, bis jemand auf die Idee kommt, mal darüber nachzudenken, wer eigentlich einzahlt und wer nicht? Aber gut, wir warten ab – vielleicht gibt’s ja bald eine neue Arbeitsgruppe: "Nachhaltige Umverteilung ohne Einnahmen – aber mit Haltung!"
Aber keine Sorge: Der Finanzminister hebt mahnend den Zeigefinger und sagt, das könne man nicht dauerhaft so machen. Puh, Glück gehabt. Dann machen wir's eben nur noch ein bisschen länger, bis auch das letzte Loch im Haushalt so groß ist wie das in der Kasse.
Wie lange es wohl dauert, bis jemand auf die Idee kommt, mal darüber nachzudenken, wer eigentlich einzahlt und wer nicht? Aber gut, wir warten ab – vielleicht gibt’s ja bald eine neue Arbeitsgruppe: "Nachhaltige Umverteilung ohne Einnahmen – aber mit Haltung!"
Wenn ein Tag dem anderen gleicht, die Schlagzeilen sich nur in Details unterscheiden und die Meldungen immer düsterer werden, dann weiß man: Man ist in Deutschland.
Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit, Ordnung – alles Begriffe, die einst selbstverständlich waren, scheinen heute nur noch Worthülsen zu sein. Die sogenannten Altparteien? Sie beobachten, analysieren, diskutieren – doch handeln? Fehlanzeige. Statt Lösungen zu präsentieren, beschäftigen sie sich lieber mit Strategien, um eine oppositionelle Partei zu bekämpfen. Verantwortung für die Zustände? Wird konsequent von sich gewiesen.
Wie lange kann ein Land diesen Weg noch gehen, ohne an sich selbst zu zerbrechen?
Foto: Focus online
Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit, Ordnung – alles Begriffe, die einst selbstverständlich waren, scheinen heute nur noch Worthülsen zu sein. Die sogenannten Altparteien? Sie beobachten, analysieren, diskutieren – doch handeln? Fehlanzeige. Statt Lösungen zu präsentieren, beschäftigen sie sich lieber mit Strategien, um eine oppositionelle Partei zu bekämpfen. Verantwortung für die Zustände? Wird konsequent von sich gewiesen.
Wie lange kann ein Land diesen Weg noch gehen, ohne an sich selbst zu zerbrechen?
Foto: Focus online
Rafael Korenzecher, Chefredakteur der „Jüdischen Rundschau“, bringt es auf den Punkt: Die AfD ist keine Bedrohung für Juden in Deutschland – war sie nie und wird sie nie sein. Wir stehen für Sicherheit und für den Erhalt unserer demokratischen Werte. Wer uns Antisemitismus unterstellt, verfolgt politische Absichten und verbreitet Unwahrheiten!
Nach zähem Ringen hat ein WHO-Ausschuss ein Pandemieabkommen durchgewunken – einstimmig, ohne Murren. Nun liegt der Ball bei der Weltgesundheitsversammlung. Die Chancen stehen gut, dass auch dort der Daumen hochgeht 🤡
Das Ziel? Besser gewappnet sein für künftige Seuchen... Im Kern geht's um den flotten Austausch von Infos über neue Erreger – zwischen Staaten, Pharmafirmen und wohl auch jedem, der ein Mikroskop bedienen kann.
Lehren aus Corona, heißt es. Mehr Zusammenarbeit, fairer Zugang zu Impfstoffen, globale Solidarität und so. Und wer weiß – vielleicht gibt’s zur nächsten Grippesaison neben Hustensaft und Taschentüchern auch wieder neue Reiseformulare, Kontaktlisten und QR-Codes fürs Brötchenholen. Sicher ist sicher.
Das Ziel? Besser gewappnet sein für künftige Seuchen... Im Kern geht's um den flotten Austausch von Infos über neue Erreger – zwischen Staaten, Pharmafirmen und wohl auch jedem, der ein Mikroskop bedienen kann.
Lehren aus Corona, heißt es. Mehr Zusammenarbeit, fairer Zugang zu Impfstoffen, globale Solidarität und so. Und wer weiß – vielleicht gibt’s zur nächsten Grippesaison neben Hustensaft und Taschentüchern auch wieder neue Reiseformulare, Kontaktlisten und QR-Codes fürs Brötchenholen. Sicher ist sicher.
151 AfD-Abgeordnete sollen in den 251 Quadratmeter kleinen ehemaligen FDP-Saal, die SPD will für ihre 120 Abgeordneten den bisherigen 462 Quadratmeter großen Saal behalten.
Entgegen jeder parlamentarischen Tradition erhält die AfD als zweitgrößte Bundestagsfraktion nicht den zweitgrößten Saal. Abgeordnete und Mitarbeiter stapeln sich wie die Sardinen.
Diese Zustände sind einfach unzumutbar, wir werden diesen Raum so nicht akzeptieren.
Mehr dazu: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/wie-im-huehnerstall-afd-beschwert-sich-ueber-zu-kleinen-tagungssaal-im-bundestag/
Entgegen jeder parlamentarischen Tradition erhält die AfD als zweitgrößte Bundestagsfraktion nicht den zweitgrößten Saal. Abgeordnete und Mitarbeiter stapeln sich wie die Sardinen.
Diese Zustände sind einfach unzumutbar, wir werden diesen Raum so nicht akzeptieren.
Mehr dazu: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/wie-im-huehnerstall-afd-beschwert-sich-ueber-zu-kleinen-tagungssaal-im-bundestag/
Der Wirtschaftsausblick der Bundesregierung wurde erneut nach unten korrigiert. Die Wirtschaftsweisen erwarten in diesem Jahr eine Stagnation statt Wachstum. Die deutsche Wirtschaft ist schwach, kämpft mit Herausforderungen wie der Abwendung von fossilen Brennstoffen, der Alterung der Gesellschaft und der zunehmenden Verbreitung Künstlicher Intelligenz.
Als maßgebliche „inländische Hemmnisse“ nennen sie etwa „umfangreiche bürokratische Anforderungen“ und „lange Genehmigungsverfahren“.
Die wuchernde Bürokratie ist für Bürger und Unternehmen eine unerträgliche Last, darauf verweisen wir als AfD schon lange! Binnen fünfzehn Jahren ist der Umfang der Gesetzgebung um etwa 60 Prozent angewachsen. Statt des bereits von der Ampel versprochenen Bürokratieabbaus ist das Volumen im vergangenen Jahr abermals um 2,5 Prozent gestiegen.
Von einer Regierung unter Friedrich Merz, der seine Wahlversprechen noch vor der Regierungsbildung im Rekordtempo abgeräumt hat, ist keine Verbesserung zu erwarten.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article256147470/Wirtschaftsweisen-senken-Konjunkturprognose-fuer-Deutschland-auf-0-0-Prozent.html
Als maßgebliche „inländische Hemmnisse“ nennen sie etwa „umfangreiche bürokratische Anforderungen“ und „lange Genehmigungsverfahren“.
Die wuchernde Bürokratie ist für Bürger und Unternehmen eine unerträgliche Last, darauf verweisen wir als AfD schon lange! Binnen fünfzehn Jahren ist der Umfang der Gesetzgebung um etwa 60 Prozent angewachsen. Statt des bereits von der Ampel versprochenen Bürokratieabbaus ist das Volumen im vergangenen Jahr abermals um 2,5 Prozent gestiegen.
Von einer Regierung unter Friedrich Merz, der seine Wahlversprechen noch vor der Regierungsbildung im Rekordtempo abgeräumt hat, ist keine Verbesserung zu erwarten.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article256147470/Wirtschaftsweisen-senken-Konjunkturprognose-fuer-Deutschland-auf-0-0-Prozent.html
Heute fand die erste Sitzung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat im Bundestag statt. Als Mitglied der AfD freue ich mich, unsere starke Vertretung mit sieben Abgeordneten zu sehen. Wir werden alles daransetzen, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere bäuerlichen Betriebe, das Gastgewerbe und die Lebensmittelwirtschaft in Deutschland zu schaffen. Mit Spannung und Tatkraft blickt die AfD auf die kommende Legislaturperiode, auch wenn offenbleibt, ob diese tatsächlich über die vollen vier Jahre Bestand haben wird. Die Motivation zur konstruktiven, aber auch kritischen Mitarbeit im Ausschuss ist groß.