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Washington Post macht Papiergewinn für Warren Buffett

Gleichwohl gab Buffett die Gruppe im Januar 2020 an die Medien-Holding Lee Enterprises ab, die 140 Mio. US$ bezahlte. Buffett beteiligte sich mit einer Anleihe über 576 Mio. US$.

In den 1980er Jahren machte Buffett Schlagzeilen durch den Aufbau größerer Aktienbestände von Coca-Cola, American Express und Gillette. Daneben erwarb Berkshire Hathaway auch immer wieder Firmen komplett (so 1983 die erfolgreiche Möbelfirma Nebraska Furniture Mart). Weiterhin erregte er großes Aufsehen, als er 1991 das durch einen Skandal um Manipulationen bei der Versteigerung amerikanischer Staatsanleihen in existentielle Not geratene Wall Street Haus Salomon Brothers vor dem Untergang rettete.

1998 akquirierte Buffett die NetJets IP komplett, den weltweit führenden Vermieter und Vermarkter von Flugzeugen für Geschäftsreisen. 2009 ergänzte er das Flughafen-Netz um den deutschen Standort Egelsbach bei Frankfurt/Main.

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Mit Präsident Barack Obama im Weißen Haus, Juli 2011.

2011 bestellte NetJets Flugzeuge für 6,7 Mrd. US$ und 2012 weitere für 9,6 Mrd. US$. Unabhängig davon stieg Buffett auch in den Bahn-Güterverkehr ein. 2007 bezahlte er 4,5 Mrd. US$ für 60 % an der Marmon Holding (Tankwaggons, Kabel, Rohre), um bald auf 100 % aufzustocken. Ebenfalls 2007 erhöhte er beim Gütertransporte-Spezialisten Burlington Northern Santa Fe mit 50.000 Kilometern eigenen Schienen für 26 Mrd. US$ von 22,6 % auf 100 %. Beispielhaft früh drängte Buffett darauf, die 8.000 Lokomotiven von Diesel auf immissionsärmeres Erdgas umzustellen. Ab 2016 wurden Beteiligungen von je rund 10 % an den großen US-Fluglinien ein Schwerpunkt: American Airlines, United Continental, Delta Airlines (2019: 10,9 %/Börsenwert: 4,2 Mrd. US$) und Southwest Airlines.

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Der legendäre Investor Warren Buffett hat im Laufe seiner Karriere erstaunliche Renditen erzielt. Von 1964 bis 2022 erzielte sein Unternehmen Berkshire Hathaway Inc. (NYSE:BRK) einen Gesamtgewinn von 3.787.464 % und übertraf damit die Rendite des S&P 500 von 24.708 % im selben Zeitraum um ein Vielfaches.

Dach für Buffetts Interessen im Energie-Sektor wurde die von Greg Abel geführte Mid American Energy Holding (80 %). Diese erwarb 2005 den Stromversorger Pacificorp. für 5,1 Mrd. US$. Die Midamerican Energy mit Kohlekraftwerken im Mittleren Westen investierte seit 2012 verstärkt in erneuerbare Energien, darunter Solarparks, und kaufte 2013 für 5,6 Mrd. US$ den in Nevada aktiven Versorger NV Energy (Strom/Gas). Bereits 2008 hatte Mid American 8,2 % am chinesischen Batterienhersteller BYD erworben, der später Elektroautos auf den Markt brachte.

Beteiligungen an Konzernen brachten Buffett regelmäßig in die Wirtschaftspresse, selbst wenn dies nur vorübergehend war.

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Warren Buffett steht unter Druck, für das Klima zu investieren, nicht nur für den Profit

2006 stieg er in die Pharmabranche ein, und zwar bei Johnson & Johnson sowie Sanofi, gab diese später aber deutlich weniger beachtet wieder ab. 2008 unterstützte er den Süßwarenkonzern Mars bei der Mehrheitsübernahme von Wrigley (Kaugummis) und behielt einen Minderheitsanteil an Wrigley; 2015 gab Buffett dieses Paket (19,4 %) an Mars ab. Nicht ganz glücklich verliefen Buffetts Verbildungen mit zwei US-Ikonen. 2008 sicherte er sich, eine erste Schwäche bei General Electric nutzend 3 Mrd. Aktien mit Dividendengarantie von 10 %. 2017 zog er sich aus dem mittlerweile nicht mehr stabilen Elektronikkonzern zurück. Beim IT-Gigant IBM stockte er 2011 noch für 10,7 Mrd. US$ auf 5,4 % auf, 2017/2018 stieß er aber alles bis auf einen Rest ab. 

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Warren Buffett: Seine beste Investition im Energy-Markt

Zum Neustart trug Buffett hingegen bei der Motorrad-Legende Harley Davidson bei, dem er 2009 über 300 Mio. US$ zur Verfügung stellte, die er nach der erfolgreichen Sanierung zurückerhielt. Als lukrativ erwies sich während der Übernahme durch Bayer (2016–2018) auch eine Beteiligung an Monsanto.

Der Großinvestor und Milliardär Warren Buffet hatte im Mai 2012 in den U.S.A. 63 Tages- und Wochenzeitungen gekauft.[5]

2015 wagte Buffett die bis dahin größte komplette Firmenübernahme und sicherte sich für 37,2 Mrd. US$ die Precision Castparts Corp. (PCC), einen US-Spezialisten für Metallkomponenten und Röhren, insbesondere für Öl- und Gasförderer. Lukrative Episode blieb Buffetts erste Auslandsinvestition.

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Warren-Buffett-Ticker

2002/2003 kaufte er für 488 Mio. US$ 1,3 % an der Petrochina, 2007 erlöste er beim Ausstieg 4 Mrd. US$. 2008 stieg er beim US-Ölkonzern Conoco Philipps ein, nach dessen Aufspaltung 2012 hielt er bis 2019 Aktien an dessen Downstream-Nachfolger Philipps 66. Von 2013 bis 2015 war BH auch Aktionär der ExxonMobile (Rockefeller); der Verkauf brachte 3,7 Mrd. US$ ein. 2019 kaufte Buffett von der Occidental Petroleum Vorzugsaktien für 10 Mrd. US$ und ermöglichte dieser so die Akquisition der Anadarki Petroleum.

2006 erwarb Buffett für 4 Mrd. US$ zunächst 80 % an der israelischen Iscar Metalworking Companies (IMC; Spezialwerkzeuge /Hartmetall), die Buffett 2013 komplett übernahm und die 2019 mit 14 Firmen weltweit zweitgrößter Anbieter war. 2011 setzte Buffett 9 Mrd. US$ für den US-Spezialchemie- und Schmierstoff-Spezialisten Lubrizol. 2014 ergänzte er diesen durch Kauf (1,4 Mrd. US$) der Chemikalien-Tochter der Philipps 66.

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Wir haben viel Geld in erneuerbare Energien gesteckt... Das werden wir auch weiterhin tun

Ebenfalls komplett erstand Buffett 2015 den fünftgrößten US-Autohändler Van Tuyl. In der BRD erwarb Buffett zwei Mittelständler, 2015 für 400 Mio. Euro den Motorradzubehör-Händler Detlev Louis und 2017 für die PCC die Wilhelm Schulz GmbH (nahtlose Edelstahlprodukte wie z. B. Rohre). 2015 besaß Buffett rund 80 Mittelständler.

Buffett hatte früh in Einzelhandels-Filialisten (Home Depot, Kingfisher, Lowe's) investiert, stieg nach dem Jahr 2000 aber großteils aus. Den Einstieg 2006 bei der britischen Tesco (5 %) bedauerte Buffett später, da beim Verkauf 2015 Buchverluste (287 Mio. £) anfielen. Über Jahre zählte das Paket (4,3 %) am Branchenriesen Wal Mart zu Buffett größten Beteiligungen. Nach Rationalisierungen verkaufte er aber 2016 den größeren Teil für 3 Mrd. US$ und 2018 den Rest.

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Mit Warren Buffetts Hilfe soll aus "Kohlestaat" grüne Energieoase werden

Um wieder Stabilität in die US-Finanzkrise zu bekommen, pumpte der wohl reichste Mensch der Welt im September 2008 in die gebeutelte US-Investmentbank Goldman Sachs 7,5 Milliarden Dollar.[6] Trotz der Finanzkrise in den U.S.A. hatte der legendäre US-Investor sein Vermögen im Monat September 2008 um 8 Milliarden Fed-Dollar vergrößern können.[7]

Buffett hatte sich auch früh an US-Banken beteiligt und nutzte deren Branchenkrise ab 2007 zum Einstieg bei allen US-Größen. Als Signal für die schwankende Branche galt 2008 Buffetts Einstieg bei Goldman Sachs (GS). Die damals für 5 Mrd. US$ erstandenen Vorzugsaktien gab Buffett 2011 zurück und erhielt einen Zinsgewinn von 1,7 Mrd. US$. 2013 wandelte Buffett weitere Optionen in ein Aktienpaket von 3 % an GS um. 2019 hielt Buffett 1,8 % an GS (Börsenwert: 3,8 Mrd. US$). 2011 kaufte er für 5 Mrd. US$ Vorzugsaktien an der Bank of America.

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Berkshire nach Buffett: Geschätztes Energiegeschäft im Umbruch

2017 tauschte er diese in reguläre Aktien um, erhielt 6,6 % und realisierte einen Buchgewinn über 11,5 Mrd. US$. Bis Mitte 2019 erhöhte er auf 10,2 % (Börsenwert 26 Mrd. US$). Zudem erweiterte Buffett schon traditionelle Beteiligungen, darunter an Wells Fargo bis 2013 auf 20 %. Angesichts Rückschlägen bei diesem Bankhaus wegen eines Skandals reduzierte Buffett den Anteil, 2019 hielt er 9,2 % (Marktwert 19 Mrd. US$). Dahingegen erhöhte er das Paket an American Express 2013–2019 von 11 % auf 18 % (Marktwert 18 Mrd. US$). Aktienbestände erstand er auch am Vermögensverwalter Bank of New York Mellon (9,9 %) und der US Bancorp. (2019: 8,4 %/Börsenwert 6,9 Mrd. US$). 2018 stieg BH schließlich mit 1,9 % auch beim US-Marktführer JP Morgan Chase ein (6,5 Mrd. Börsenwert des Pakets).

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Warum Warren Buffett das beste Kriseninvestment ist
Anlageguru Warren Buffett: Eine Berkshire-A-Aktie kostete im Mai 1994 16.000 Dollar und im Mai 2004 86.000 Dollar. Heute ist eine Aktie 600.000 Dollar wert

Auffällig blieb Buffetts Zurückhaltung im IT-Boom Ende der 1990er Jahre. Stattdessen erwarb er US-Staatsanleihen und bis zu 20 % des globalen Silberangebots für über 600 Mio. US$ – später profitabel verkauft. In der Baisse 2002 legte er 8,3 Mrd. US$ in hochverzinsliche Risikoanleihen an. Teilweise spekulierte er nun auch gegen den US-Dollar, erlitt 2005 aber Verluste durch Devisen-Transaktionen. Schon vor der Finanzmarktkrise ab Ende 2007 verspottete Buffett zwar Hedgefonds, Derivate und andere riskante Instrumente als „finanzielle Massenvernichtungswaffen“. Gleichwohl wurde später bekannt, daß auch Buffett mit Derivaten spekulierte. 2009 etwa besaß er solche Papiere im Nennwert von 67 Mrd. US$. Entsprechend fiel im ersten Quartal ein Verlust (1,5 Mrd. US$) an.

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Warren Buffetts Berkshire Hathaway berichtigt seine Segel im 3. Quartal 2023, Chevron Corp. sieht eine deutliche Reduktion

2010 bilanzierte Buffett, man habe in der Krise zwar nicht immer das Klügste gemacht, aber auch nichts wirklich Dämliches. Die letzten Derivate gab Buffett 2016 ab.

Buffett mied jahrelang trendige IT-Konzerne, stieg 2016 dann aber beim Hard- und Software-Spezialisten Apple ein und erhöhte bis 2019 auf 5,5 % (Marktwert 52 Mrd. US$). Buffett sagte selbstkritisch, er habe die Web-Dienstleister zu lange unterschätzt. 2018 gründeten Buffett, Jamie Dimon (JP Morgan Chase) und Jeff Bezos (Amazon) mit der Firma Haven eine gemeinsame Krankenkasse für die eigenen Mitarbeiter. 2019 kaufte sich BH sogar noch bei der Weltnetz-Handelsplattform Amazon ein. Unabhängig davon erhöhte Buffett 2017 den Anteil am deutschen Chemie-Spezialisten Lanxess auf 5 %. Ende 2019 war Buffetts Zurückhaltung mit neuen Investitionen angesichts Barreserven von 128 Mrd. US$ auffallend.

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Sohn Howard beim WEF - Vorsitzender und Vorstandsvorsitzender der Howard G. Buffett Foundation

Konkrete Schritte für Buffetts Nachfolge war die Berufung von Todd Combs 2010 und von Ted Wescher 2011, die neben Buffett Investment-Manager wurden und ihm später folgen sollten. 2018 verfügten beide über ein Investitionsvolumen von je 13 Mrd. US$. 2011 kündigte Buffett an, daß sein Sohn Howard nach ihm Chairman des Board of Directors werden solle. Der gelernte Landwirt hat als Investor in der Agrarwirtschaft diverse Mandate außerhalb von BH übernommen. Für den Konzern maßgeblich wurden Abel und Jain, die beide 2018 ebenfalls zu Vice Chairmen aufstiegen. Gleichwohl dominierten Buffett und der 95-jährige Munger auch die Hauptversammlung im Mai 2019 sehr vital.

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Warren Buffett stellt Nachfolger in den Fokus
Berkshire-CEO Warren Buffett auf der Hauptversammlung in Omaha.

Vermögen

Ab 1964 hatte Buffett, der sagt, er wolle lieber Geld verdienen als es ausgeben, sein Vermögen großteils in die „Buffett Foundation“ eingebracht (2004 nach Buffetts Frau Susan umbenannt). 2006 vereinbarte er, von nun an schrittweise bis zu 85 % der BH-Aktien in die Bill & Melinda Gates Foundation einzubringen. Buffett rückte auch in deren Board ein. 2010 riefen Gates und Buffett andere Milliardäre dazu auf, ihr Vermögen zum größeren Teil ebenfalls an Stiftungen abzugeben. Bis 2013 gab es bereits 105 Zusagen. Ebenfalls seit 2006 erhielten die Stiftungen von Buffetts philanthropisch aktiven Kindern ebenfalls wachsende Zuflüsse. Was Steuern angeht, bezahlte Buffett beispielsweise für 2010 rund 7 Mrd. US$. 2011 forderte er gar eine Sondersteuer für Reiche.

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Warren Buffett: «Ich bin mir bewusst, dass ich in der Verlängerung spiele».

Buffett äußerte sich nicht zur Steuerreform unter US-Präsident Donald Trump, die BH 2017 einen Wertzuwachs von 29 Mrd. US$ bescherte.

2007 lag der Wert der BH-Aktie bei 151.650 US$. Mitte 2014 überschritt die Aktie eine weitere Schwelle und notierte bei 203.000 US$. Ende 2019 lag der Wert bei knapp 300.000 US$. Mitte 2018 hatte das Aktienportfolio einen Wert von rund 180 Mrd. US$, was Einbrüchen an den Börsen geschuldet war. Der BH-Umsatz lag im Rezessionsjahr 2008 bei 118,2 Mrd. US$, 2018 auf 2019 stieg der Wert von 247,8 Mrd. auf 254,6 Mrd. US$. Der operative Gewinn sank um 3 % auf 24 Mrd. US$.

Forbes zufolge betrug Buffetts Vermögen 2006 rund 42 Mrd. US$. Für 2012 wurden 46 Mrd. US$ genannt, für 2013 rund 58,5 Mrd. US$, für 2017 rund 75 Mrd. US$ und 2018 dann 84 Mrd. US$. Als Gehalt ließ er sich jährlich im Schnitt 100.000 US$ ausbezahlen.

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Milliardenvermögen: Warum Warren Buffetts Kinder kaum etwas davon erhalten werden

In einem Interview mit dem US-Business-Magazin Fortune am 25. Juni 2006 gab Buffett, der von Berkshire Hathaway ein Jahresgehalt von 100.000 Dollar erhält, bekannt, einen Großteil seines Vermögens (zu diesem Zeitpunkt geschätzt ca. 37 Mrd. von 43 Mrd. Dollar) wohltätigen Organisationen, etwa fünf Sechstel (ca. 30 Mrd.) davon der Bill & Melinda Gates Foundation, spenden zu wollen.[8][9] Die Anteile sollen über mehrere Jahre überschrieben werden. Die erste Spende mit 500.000 B-Aktien hätte nach dem Schlusskurs vom 23. Juni 2006 einen Gesamtwert von rund 1,5 Milliarden Dollar. Tatsächlich spendete Buffet am 9. Juli 2007 572.375 B-Aktien, deren Marktwert am 6. Juli 2007 bei ca. 2,12 Milliarden Dollar lag.

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Warren Buffett spendet vier Milliarden Dollar: „Die Gesellschaft kann mit meinem Geld etwas anfangen. Ich nicht.“

Zu den Stiftungen, die von Buffett bedacht werden sollen, gehören:

1. die „Bill & Melinda Gates Foundation“,
2. die „Susan Thompson Buffett Foundation“,
3. die „Howard G. Buffett Foundation“,
4. die „Susan A. Buffett Foundation
5. die „NoVo Foundation“.

Familie

Warren Buffett und seine erste Frau Susan (geb. Thompson), eine Sängerin, waren ab 1952 verheiratet und bekamen drei Kinder (Susan, Howard, Peter). Susan wurde Verwalterin ihrer Stiftungen, Peter Musiker (Filmmusik für „Dances with wolfes“) und Gründer eines Lehrzentrums für nachhaltige Landwirtschaft. Buffett und seine Frau trennten sich 1977, blieben aber Freunde und Geschäftspartner. 1977 wurde die gebürtige Deutsche Astrid Menks Buffetts Partnerin, die mit Susan Buffett ein demonstratives Einvernehmen pflegte und die Buffett nach Susans Tod (2004) dann 2006 heiratete.

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Astrid Menks - Ehefrau von Warren Buffett - Geboren: 1946 (Alter 78 Jahre), Lettland

Buffett wohnt im 1958 erworbenen Familienhaus in Omaha. Der Miteigner der Baseball-Mannschaft Omaha Royals (26 %) isst gerne Fast Food und spielt Bridge, Tischtennis sowie Ukulele. Politisch unterstützte Buffett stets die Demokraten.

Auszeichnungen

Presidential Medal of Freedom (2011)

Literatur

F. William Engdahl:

Die Denkfabriken. Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert. Kopp Verlag, Rottenburg 2019, 3. Aufl. als Sonderausgabe April 2021 [inhaltlich Stand 2014], ISBN 978-3864457081

Geheimakte NGOs: Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln, Kopp Verlag, 3. Auflage als Sonderausgabe 2018, ISBN 978-3864456404 [268 S.]


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2024/06/01 08:35:29
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