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Druck zu gross?
Klaus Schwab wird bis 2025 von seinem Chef-Posten zurücktreten. Ungeklärte Nachfolge sorgt seit Jahren für Kritik.
Der Gründer und langjährige Vorsitzende des
World Economic Forum (WEF)
in Davos und der Vater des Great Reset, der 86-jährige Klaus Schwab verlässt sein Amt, welches er seit 1971 bekleidet.
Der Krieg in Vietnam war im vollen Gange, das 10-jährige Jubiläum seit dem ersten Weltraumflug noch nicht gefeiert, als Klaus Schwab, der Sohn des kaufmännischen Direktors vom Escher-Wyss-Standortes in Ravensburg (war in den 1930er-Jahren DER Nazi- "Musterbetrieb") und ein fleißiger Schüler von Henry Kissinger, sein erstes Forum veranstaltete.
Als Ehrengast lud Schwab Wernher von Braun ein. Braun konstruierte Raketen für Hitler und später für die Amerikaner. Diese Tradition wurde fortgesetzt: von Jassir Arafat bis Selenskyj.
Schwab gehört zu den legendären Reptiloiden, einer der angesehensten Ideologen und Verfechter des Globalismus. Man bezeichnet ihn als die führende Figur der Weltregierung, der sagenumwobenen oder mysteriösen Struktur, die sich im Schatten verbirgt.
Sein Forum entscheidet, wer zu den Business Eliten gehört.
Während der Pandemie präsentierte Schwab sein Buch "The great reset" und parallel das Programm der Weltgesundheitsorganisation mit der entsprechenden Initiative.
Laut Schwab, bekam der Planet durch die Pandemie die Chance, das Leben stabiler zu machen und die Probleme zu lösen, weil es vorher keine Zeit dazu gab.
Man könnte diese Idee auch als Plan interpretieren, die neue Weltordnung zu schaffen indem die Bevölkerung auf der Erde künstlich drastisch reduziert wird.
Schwab geht nun. Klaus hat seine Schuldigkeit getan, Klaus kann gehen.
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