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"Aber Sie haben doch das Sagen" – Pistorius schiebt Verantwortung Biden zu
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"Wenn der amerikanische Präsident zuversichtlich und optimistisch ist, dann bin ich es auch", kommentierte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius die Äußerungen von US-Präsident Joe Biden, wonach fünf Patriot-Systeme für die Ukraine bereitstünden, während eines Treffens der NATO-Verteidigungsminister am Freitag in Brüssel.

"Aber Sie haben doch das Sagen", lenkte eine Journalistin ein. Pistorius bejahte zwar diese Aussage, erklärte allerdings, dass Deutschland nicht dafür zuständig sei, "mehr in dieser Frage zu tun".

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14:50 Uhr

Medwedew: Gesamte Ukraine könnte nach Willen ihrer Bewohner Teil Russlands werden

Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Dmitri Medwedew erklärt, dass alle ukrainischen Gebiete Teil Russlands werden können, wenn seine Einwohner dies wollen. Er warnt Kiew, dass die Entwicklungen im Ukraine-Konflikt katastrophale Folgen haben könnten.

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"Meloni kann ihre Verachtung für Macron nicht verbergen"
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Im Vorfeld des G7-Treffens lud die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zum Abendessen in Brindisi ein.

Während des Empfangs des französischen Präsidenten Emmanuel Macron konnte Meloni nicht mehr an sich halten und präsentierte vor laufender Kamera ihre innere Gefühlswelt.

"Meloni kann ihre Verachtung für Macron nicht verbergen", kommentierte ein X-Nutzer die Situation. Die Aufnahmen gehen viral.

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15:22 Uhr

Rumänien finanziert Ausbildung ukrainischer F-16-Piloten

Rumänien wird die Kosten für die Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Flugzeugen aus dem Budget des Verteidigungsministeriums übernehmen, berichtet das Portal Profit.ro. Die Ausgaben decken Verträge, Unterkunft, Verpflegung, Transport, Treibstoff, Spezialausrüstung und weitere Dienstleistungen ab. Es würden keine zusätzlichen Gelder benötigt, nur die bereits genehmigten Budgetmittel des Verteidigungsministeriums.

Die Regierung hat eine Sparverordnung eingeführt, um die Organisation des Trainingszentrums für F-16-Piloten zu gewährleisten. Aufgrund des vertraulichen Charakters der Ausbildung gilt das Gesetz über öffentliche Aufträge nicht.

Ende August 2023 unterzeichnete der rumänische Verteidigungsminister ein Abkommen mit den Niederlanden und dem Unternehmen "Lockheed Martin" zur Einrichtung einer Ausbildungsbasis. Der erste erfolgreiche Flug fand im Januar 2024 statt. Rumänien stellt die Luftwaffenbasis und Trainingsunterstützung, die Niederlande stellen die F-16-Flugzeuge und Lockheed Martin die Ausbilder und technische Wartung bereit.

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15:51 Uhr

Gebiet Cherson: Landwirte bringen Ernte trotz ukrainischen Beschusses ein

Kiewer Kämpfer versuchen unentwegt, die Arbeit der Bauern im Gebiet Cherson zu erschweren, schreibt der Gouverneur Wladimir Saldo auf Telegram. Sie zerstörten die Stauanlage am Wasserkraftwerk Kachowka und nehmen immer wieder die Elevatoren unter Beschuss, fügt er hinzu.

"Unsere Landwirte sind jedoch nicht schüchtern; nachdem sie den Zugang zum Dnjepr-Wasser verloren haben, haben sie ihre Aktivitäten umgestaltet und sind auf weniger feuchtigkeitsliebende Pflanzen umgestiegen."

Laut Saldo werden im Raum Cherson Getreide, Hülsenfrüchte, Früchte und Beeren sowie Melonen angebaut. Die Ernte sei jetzt in vollem Gange und ein erheblicher Teil davon werde in andere Regionen Russlands exportiert. Die Behörden hälfen den Landwirten aktiv bei der Versorgung mit Ausrüstung und Kraftstoff.

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16:20 Uhr

Peskow: Russland hat den Gipfelteilnehmern in der Schweiz nichts mitzuteilen

Der Kreml habe nicht vor, den Teilnehmern des Ukraine-Friedensgipfels in der Schweiz etwas zu übermitteln, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, gegenüber den Journalisten am Samstag.

"Wir wollen das nächste Mal auf einer substanzielleren und vielversprechenderen Veranstaltung zusammenkommen", fügte er hinzu.

Ferner stellte der Kremlsprecher fest, dass bei dem Treffen in der Schweiz kein Frieden in der Ukraine diskutiert werde. Die Teilnehmer würden sich nur mit "humanitären und halb humanitären" Angelegenheiten befassen. Damit reagierte Peskow auf die Frage, ob das Thema einer diplomatischen Lösung des Ukraine-Konflikts als erledigt betrachtet werden könne, wenn der Friedensvorschlag Moskaus in der Schweiz abgelehnt würde.

Hinsichtlich der Resonanz auf die Friedensinitiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin unter den Veranstaltungsteilnehmern sagte Peskow, dass es "viele offizielle Reaktionen, offizielle Äußerungen unkonstruktiver Natur" gegeben habe.

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17:24 Uhr

Wien unterstützt Kiew und Chișinău mit weiteren zehn Millionen Euro

Österreich stockt seine Hilfen für die Ukraine und Moldawien um weitere zehn Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds auf. Damit belaufe sich die staatliche Unterstützung Österreichs nun auf mehr als 250 Millionen Euro, heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums in Wien. Außenminister Alexander Schallenberg wird dort mit den Worten zitiert:

"Die Menschen in der Ukraine brauchen auch im dritten Kriegsjahr unsere Unterstützung."

Für den Krieg machte der ÖVP-Politiker allein Russlands Staatschef Wladimir Putin verantwortlich. Putin habe "diesen Angriffskrieg in einem imperialistischen Wahn" vom Zaun gebrochen und habe es auch in der Hand, den Krieg noch heute zu beenden.

Laut Angaben der Vereinten Nationen benötigten über 14 Millionen Menschen in der Ukraine zum Überleben akut humanitäre Hilfe, darunter über drei Millionen Kinder. Die Republik Moldau hat 130.000 Ukrainer und damit, gemessen an seiner Bevölkerungszahl, die meisten Vertriebenen aufgenommen.

Nach Angaben von Vizekanzler Werner Kogler soll das Geld aus dem Auslandskatastrophenfonds für die medizinische Versorgung, Lebensmittel, Trinkwasser und Unterkünfte verwendet werden.

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17:49 Uhr

Grenzgebiet Belgorod: Gouverneur meldet ukrainische Drohnenangriffe auf mehrere Ortschaften

Im Gebiet Belgorod wurden nach Angaben des Gouverneurs Wjatscheslaw Gladkow drei Siedlungen von den ukrainischen Streitkräften mit Drohnen angegriffen. Nach vorläufigen Angaben gebe es keine Verletzten, teilte er am Samstag auf seinem Telegram-Kanal mit.

Ein Wohngebäude, zwei Zivilfahrzeuge und zwei öffentliche Einrichtungen wurden dem Beamten zufolge beschädigt. In einer der Ortschaften sei die Gasversorgungsleitung unterbrochen worden, sodass die Einwohner vorübergehend ohne Gas blieben.

Ferner berichtete der Gouverneur, dass die operativen Dienste vor Ort im Einsatz seien. Notfallteams würden in Absprache mit dem Verteidigungsministerium Russlands mit der Beseitigung der Folgen beginnen.

Die Behörde in Moskau gab ihrerseits bekannt, dass um 15.50 Uhr Moskauer Zeit ein ukrainisches unbemanntes Fluggerät über dem Grenzgebiet Belgorod zerstört worden sei.

In seiner Mitteilung veröffentlichte Gladkow auch Bilder vom Ort des Geschehens.

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18:30 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Samstag auf Telegram über den weiteren Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach rückten Einheiten des Truppenverbands Nord tiefer in die gegnerische Verteidigung vor. Das russische Militär hat sieben Gegenattacken zurückgeschlagen. Die Militärbehörde beziffert die ukrainischen Personalverluste auf bis zu 350 Soldaten. Es wurden zwei Panzer, drei Fahrzeuge, eine Haubitze vom Typ D-30 und zwei Anlagen zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Bukowel-AD außer Gefecht gesetzt.

Die Formationen des Truppenverbands West konnten ihre Positionen an der vordersten Linie verbessern. Der Gegner hat bis zu 495 Soldaten verloren. Zudem wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge und neun Fahrzeuge vernichtet. Darüber hinaus wurden folgende Ziele getroffen: zwei Haubitzen M777, jeweils eine Haubitze der Typen FH-70, Msta-B, D-30, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad.

Die Kräfte des russischen Truppenverbands Süd haben ihre Positionen an der vordersten Linie verbessert. Bei Kämpfen nahe mehrerer Siedlungen in der Volksrepublik Donezk verlor die Ukraine rund 630 Armeeangehörige. Ein Gegenangriff wurde zurückgeschlagen. Ein Schützenpanzer und fünf Fahrzeuge sowie drei Feldmunitionsdepots wurden zerstört. Darüber hinaus wurden getroffen: jeweils eine Haubitze vom Typ FH-70, M777, M198 und D-20, zwei Geschütze M119, vier Haubitzen D-30, jeweils eine Selbstfahrlafette vom Typ Braveheart, Akazija und Gwosdika, ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und eine Radarstation AN/TPQ-37.

Die Einheiten des Truppenverbands Mitte haben ihre taktischen Positionen verbessert und fünf Gegenangriffe zurückgeschlagen. Bis zu 320 ukrainische Kämpfer wurden getötet. Auch konnten drei Schützenpanzer, zwei Fahrzeuge, jeweils eine Haubitze der Typen М777, Msta-B, M102 und drei Haubitzen vom Typ D-30 vernichtet werden.

Die Einheiten des russischen Truppenverbands Ost haben ebenfalls günstigere Stellungen bezogen. Die Ukraine verlor etwa 140 Soldaten. Es wurden zudem ein Panzer, ein gepanzertes Kampffahrzeug, eine Haubitze Msta-B, drei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Krab eliminiert.

Die Formationen des Truppenverbands Dnjepr fügten mehreren feindlichen Einheiten Feuerschaden zu und zerstörten deren Kriegsausrüstung. Die Verluste Kiews beliefen sich auf rund 75 Soldaten. Außerdem wurden drei Fahrzeuge, Mehrfachraketenwerfersysteme vom Typ HIMARS und MLRS sowie eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika zerstört.

Die Luftverteidigungskräfte schossen 54 unbemannte Flugzeuge, vier Hammer-Lenkbomben und zehn Raketen aus HIMARS-Mehrfachraketenwerfern ab.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
2024/06/16 03:50:15
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