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Das Lügengebäude fällt zusammen

Das Lügengebäude der Corona-Politik gerät immer mehr ins Wanken. Wenn Wissenschaftler damals auf den nicht natürlichen Ursprung des C-Virus hingewiesen haben, so wurden diese vom Mainstream sofort diskreditiert. Wie zum Beispiel der Nobelpreisträger Professor Luc Montagnier - immerhin der Entdecker des Aids Virus. Solange ich selbst keinen Nobelpreis habe, würde es mir meine Erziehung verbieten, einen Nobelpreisträger zu korrigieren. Für Journalisten stellt das aber kein Problem dar.  Das Narrativ einer Zoonose vom Nassmarkt Wuhan (einer vom Tier auf den Menschen übertragenen Erkrankung) sollte unbedingt aufrechterhalten werden. Auch Drosten versuchte eine Allianz gegen alle zu schmieden, die dem Mainstream widersprachen.

Der amerikanische Drosten – der Immunologe Anthony Fauci – hatte wie er im Nachhinein nicht mehr leugnen konnte, die in den USA verbotene Gain-of-Function Forschung im chinesischen Wuhan mit amerikanischen Steuergeldern finanziert. Merke: Bei dieser Forschung wird untersucht, wie man Viren für Menschen gefährlicher macht. Ganz schön pervers, oder? Wenn Geld in diese Art der Forschung investiert wird, dann ist das nicht vorteilhaft für uns. Eher für Investoren, die anschließend ihre Produkte verkaufen wollen. Oft muss ja erst eine passende Krankheit erfunden werden, wenn das Patent für ein Medikament schon vorliegt.

Zu Beginn der C- Krise hatte ich ja in an Anlehnung an den weltbekannten Stanford Professor John Ioannidis vor einer Panikmanche gewarnt. Ioannidis verglich des C-Virus mit einer mitterschweren Grippe. Diese von mir zitierte Aussage wurde dann sofort von Correctiv gelabelt. Wenn sich dieser verlängerte Arm des Mainstreams zu Wort meldet, ist mit Sicherheit immer ein wunder Punkt getroffen. In den nun teilweise entschwärzten RKI Protokollen wurde damals empfohlen, Corona nicht mit Influenza zu vergleichen, da durch Corona WENIGER Menschen sterben. Kommuniziert wurde genau das Gegenteil. Nichts als Lügen – Herr Drosten, Spahn und Lauterbach.
 
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Ritalin für Kinder - meine Antwort!

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Da mich viele Follower gefragt haben: Ich persönlich empfehle die Produkte von Sanaponte (https://www.sanaponte.de)

Nicht weil die anderen Präparate alle schlecht wären - aber es gibt erhebliche Unterschiede.

Bei Sanaponte habe ich bei der Entwicklung mitgewirkt und bei diesen Produkten auch nachweisen können, dass sie im Blut ankommen („Bio-Verfügbarkeit“).
Epigenetik

„Genetics loads the gun, but behaviour pulls the trigger“. Die Genetik lädt das Gewehr, aber das Verhalten zieht den Abzug. Viele unserer Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes Typ II oder Krebs haben eine genetische Komponente. Ob die genetisch verankerte Krankheit aber wirklich bei uns zum Ausbruch kommt, bestimmen wir zu einem großen Anteil selbst über unser Verhalten. Ein Beispiel: 30 Prozent von uns tragen die Veranlagung für Diabetes in sich. In Notzeiten wie im und nach dem Krieg kamen die Gene praktisch nie zur Ausprägung. Jetzt ist der früher so genannte „Alterszucker“ aber so häufig und beginnt manchmal schon bei Schulkindern, dass dieser in Diabetes Typ II umbenannt wurde. Ein „Menü“ im Schnellrestaurant mit Hamburger, Pommes Frites, Ketchup und Soft Drink kann daher getrost als „Diabetes Starter Set“ bezeichnen.

Junge Krebszellen ernähren sich besonders gerne vom Zucker. Dieser steckt nicht nur in Süßigkeiten, sondern in allen Kohlenhydraten. Merke: Am Ende wird jedes Kohlenhydrat als Zucker verwertet. Eventuell vorhandene Krebszellen vergären im Gegensatz zu gesunden Zellen diesen Zucker, wodurch Säure entsteht. Denn Zucker macht sauer. Und genau in diesem sauren Milieu fühlen sich Krebszellen wiederum sauwohl. 

Moderates Ausdauertraining reduziert gemeinsam mit der richtigen Ernährung nicht nur das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die bei der Bewegung bis zum Faktor 10 erhöhte Sauerstoffdurchflutung freut jede gesunde Körperzelle, schadet aber den Krebszellen. Denn diese lieben es anaerob. Darum entsteht im gut durchbluteten Herzen praktisch nie Krebs, häufig aber im schlecht durchbluteten Brustgewebe oder der Prostata. Durch Bewegung wird aber auch dort die Durchblutung mit viel Sauerstoff signifikant erhöht -sogar noch Stunden nach dem Training.

Viele versuchen schlechte Gewohnheiten mit Medikamenten wettzumachen. Das geht fast immer in die Hose. Denn diese Pillen verkürzen oft sogar die Lebenserwartung. Deren Nebenwirkungen stellen nämlich die dritthäufigste Todesursache dar. Vieles haben wir selbst in der Hand.

Dabei möchte ich Euch mit meinen Informationen helfen.
Glücksbringer und Aberglaube

Der Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli besuchte einmal Niels Bohr – ebenfalls Physiker und Nobelpreisträger – in seinem Landhaus. Dabei fiel im auf, dass bei Niels Bohr ein Hufeisen über der Eingangstür hing. „Herr Professor!“, sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Niels Bohr soll geantwortet haben: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“

Diese Anekdote zeigt, dass der Aberglaube auch in unserer scheinbar aufgeklärten Welt noch weit verbreitet ist. Manche Sportler beispielsweise führen vor jedem Wettkampf immer wieder die gleiche Routine durch, weil sie glauben, dass es Ihnen Glück bringt. Andere tragen einen Talisman mit sich, um ihrem Glück auf die Sprünge zu helfen. Ich finde das gar nicht so schlecht, denn es zeigt, dass sich die Menschen gedanklich mit dem Glück beschäftigen. Denn es ist immer besser, wenn die Gedanken um das Glück kreisen als um das Unglück. Denn das, womit wir uns gedanklich häufig beschäftigen, neigt dazu, sich zu verwirklichen. Denn Gedanken werden zu Taten. Und das wussten schon die alten Griechen: Glück ist die Folge einer Tätigkeit.

Hufeisen müssen übrigens - und das werden viele gar nicht wissen - immer mit der Öffnung nach oben aufgehängt werden, weil sich sonst das Glück darin nicht sammeln kann, sondern herausfällt…😉

Ich liebe solche geistvollen Anekdoten wie die Geschichte dieser beiden Nobelpreisträger. Wenn Ihr etwas ähnliches kennt, so bin ich immer dafür empfänglich und werde mich daran erfreuen.
Europawahl

Im Wahlkampf haben viele Parteien in meinen Augen viel Zuviel kommuniziert, was sie NICHT wollen. Weniger für WAS sie sich stark machen werden. Im Kampf gegen rechts waren alle „demokratischen“ Parteien so vereint, dass sie vergessen haben klar zu kommunizieren, wofür sie eigentlich sind. Das ist strenggenommen aber auch egal, denn vor der Wahl und nach der Wahl sind bekanntlich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. So sagte Herr Scholz - der in Deutschland ab und zu anstelle eines Kanzlers auftritt - vor der Wahl, dass er straffällige Migranten künftig abschieben wolle. Das wird sicherlich genauso wenig umgesetzt werden wie das Versprechen, dass die Opfer des jüngsten Hochwassers finanzielle Hilfen erhalten werden. Darauf warten die Geschädigten des Ahrtal Hochwassers noch heute. Denen hatte damals noch unter Merkel der Minister Peter Altmeier „schnelle und unbürokratische Hilfe“ versprochen. Zwei Wörter in einem Satz, die Deutschland garantiert nicht kann. Diese Lippenbekenntnisse mögen vielleicht die geistig Unbedarften beeindrucken. Alte Hasen wissen dagegen, dass die Regierung nur dann großzügig Gelder vergibt, wenn im Ausland etwas passiert.

In meinen Augen wurde im Wahlkampf das Nazi-Unwort so inflationär missbraucht, dass sich mir persönlich immer wieder die Nackenhaare aufstellten. Erstens verharmlost das in eklatanter Weise die Gräueltaten der echten Nazis. Zweitens ist nicht alles, was nicht links/grün/woke ist, gleich rechtsextrem.

Ebenfalls wurde beklagt, dass einige Parteien europakritisch seien. Ich glaube aber nicht, dass diese Parteien den guten Gedanken eines vereinten Europas im Grunde ablehnen. Ich glaube eher, dass Sie die Korruption in den verfilzten Strukturen der EU ablehnen. Mit Ursula von der Leyen wird wohl nun eine Präsidentin im Amt bestätigt werden, gegen die gleich mehrere Staatsanwaltschaften ermitteln. Pfizer-Uschi wird das wie gewohnt weg lächeln, protegiert von ihren mächtigen Unterstützern. Und sowohl die „demokratischen“ Parteien als auch die „investigativen“ Medien werden das abnicken.
 
Vogelgrippe

Die EU- Kommission hat sich gerade vertraglich 665.000 Vogelgrippe-Impfdosen zugesichert, mit einer Optionen auf 40 Millionen weitere Spritzen. Die Börsenkurse der entsprechenden Pharmaunternehmen schießen durch die Decke. Oft muss die entsprechende Krankheit für ein Medikament ja erst erfunden werden. Bei dieser Entwicklung darf ich jetzt schon einmal prophezeien, dass die nächste Plandemie nicht die Hamstermumps sein wird. Bei der Vogelgrippe 2003 machte des Medikament Tamiflu das Rennen, welches dem Pharmakonzern Roche Milliarden in die Kassen spülte. Bis heute warten Kritiker auf die Studien, welche die angebliche Wirksamkeit des Medikamentes beweisen sollten. Tamiflu musste dann – nachdem es nicht gebraucht wurde –für Millionen wieder entsorgt werden. Eine massive Umverteilung von Steuergeldern in die Kassen von wenigen Profiteuren.

Es ist immer gut, wenn man ein etwas besseres Gedächtnis besitzt. Denn die Geschichte wiederholt sich. Gerade immer in solchen Abständen, dass es den Unbedarften nicht auffällt. Wenn die Medien aber effektiv an das Angstzentrum appellieren, macht auch ein Großteil der Bildungselite schlapp und begibt sich willig zum Schafott.
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Die Wahrheit über Vitamine. Bald kommt meine Masterclass - dort werden die Themen noch deutlich intensiver behandelt.

#gesundheit #vitamine #nems #nahrungsergänzungmittel
2024/06/17 10:36:03
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