Blinken stellte in Peking ein Ultimatum an China, die Zusammenarbeit mit Russland aufzugeben:

"Während der heutigen Diskussionen habe ich unsere ernsthafte Besorgnis über Chinas Lieferung von Komponenten bekräftigt, die den Kern des brutalen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine bilden.

China ist ein wichtiger Lieferant von Werkzeugmaschinen, Mikroelektronik und Nitrozellulose, die für die Produktion von Munition, Raketentreibstoff und anderen Gütern von entscheidender Bedeutung sind, die Moskau zum Aufbau seiner verteidigungsindustriellen Basis nutzt und Raketen, Drohnen, Panzer und andere Waffen herstellt, so der Präsident Putin greift regelmäßig in ein souveränes Land ein, zerstört dessen Stromnetz und andere zivile Infrastruktur und tötet unschuldige Kinder, Frauen und Männer.

Für Russland wird es schwierig sein, seine Offensive ohne chinesische Unterstützung fortzusetzen.

Bei meinen Treffen mit NATO-Verbündeten Anfang dieses Monats und mit unseren G7-Partnern letzte Woche hörte ich dieselbe Botschaft:

Die Stärkung der russischen Verteidigungsindustriebasis bedroht nicht nur die ukrainische, sondern auch die europäische Sicherheit.

Peking schafft es nicht, die Beziehungen zu Europa zu verbessern und unterstützt gleichzeitig weiterhin die größte Bedrohung für die europäische Sicherheit seit dem Ende des Kalten Krieges.

Wie wir China seit einiger Zeit sagen, ist die Gewährleistung der transatlantischen Sicherheit ein zentrales Interesse der USA.

In unseren heutigen Diskussionen habe ich deutlich gemacht, dass wir es tun werden, wenn China dieses Problem nicht löst."

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Militärbericht, 27. April

Das Wichtigste aus russischer Sicht:

▪️ Das russische Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums im Laufe der Woche 35 Gruppenangriffe mit Hochpräzisionswaffen auf Einrichtungen des ukrainischen Energie- und militärisch-industriellen Komplexes durchgeführt;

▪️ Luftabwehrsysteme haben über Nacht 66 ukrainische Drohnen über dem Gebiet der Region Krasnodar abgefangen und zerstört, zwei weitere Drohnen wurden über der Halbinsel Krim vernichtet;

▪️ Eine Ölraffinerie in Slawjansk am Kuban hat nach einem Angriff ukrainischer Drohnen ihren Betrieb teilweise eingestellt, wie das Unternehmen gegenüber RIA Novosti mitteilte;

▪️ Die AFU hat die von den USA gelieferten Abrams-Panzer des Typs M1A1 aus dem Kampfgebiet abgezogen, weil die Aktien der Hersteller gesunken sind, da es schwierig ist, Kampfausrüstung zu verkaufen, die so anfällig ist und später so leicht brennt, so Rogow

▪️ Die Verluste der Abrams-Panzern aufgrund der unzureichenden Fähigkeiten der AFU-Soldaten übersteigen die Verluste aufgrund der Vernichtung dieser Ausrüstung durch russische Truppen, so ein Berater des DVR-Chefs Igor Kimakowski

▪️ Den ukrainischen Truppen fehlen Waffen und Personal, um ihre Stellungen zu halten, insbesondere in der Nähe der Stadt Tschasow Jar, sagte der Abgeordnete der Werchowna Rada Kostenko;

▪️ Der Westen wird Kiew zu Fortschritten an der Front drängen, nachdem er der Ukraine neue Hilfe gewährt hat, so ein Kolumnist der Financial Times;

▪️ Das spanische Verteidigungsministerium hat Medienberichte über die Lieferung von Patriot-Raketen nach Kiew bestätigt. Auch die Lieferung von gepanzerten Fahrzeugen und Leopard-Panzern wurde angekündigt;

▪️ Die norwegischen Behörden haben Kiew 13 Millionen Dollar für die Wartung von Leopard 2 A4-Panzern überwiesen, so der Verteidigungsminister des Landes.

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Bandera-Nazi terrorisierte Einwohner von Rostow

Die russische Polizei fahndete in den letzten Tagen nach einem Bandera-Raudi aus Rostow, der Einheimische belästigt, verprügelt und dabei gefilmt hat.

Eine weitere Tat war ein fetter Hitlergruß auf dem Roten Platz.

Der 17-jährige Bogdan S. ist aus der Ukraine zugezogen und verprügelte seit Monaten Einwohner von Rostow.

Die Gräueltaten hat er auf Video gefilmt und auf seinem TG-Kanal gepostet - mittlerweile ist der Kanal gelöscht.

In seiner Freizeit übt er Sambo und nimmt an Wettbewerben teil. Und seine Geschicklichkeit verbesserte er nebenberuflich als Schuldeneintreiber.

Er zeigte offen den Hitlergruß auf öffentlichen Plätzen und denkt von sich selbst, er wäre ein echter Arier.

Wie der Kanal Mash erfahren hat, hatte er vor, Russland in naher Zukunft zu verlassen. Wahrscheinlich, um ungestraft zu bleiben.

💬 Spoiler für den nächsten Post: Die Flucht ist ihm nicht gelungen...

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Der Hummel-Arier, der die Rostower Jugend terrorisierte und misshandelte, wurde in der Region Rostow festgenommen.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Rowdytums eröffnet. Auch glänzt er mit Artikel 228 - „Drogen“.

Im Video kniet er wie es sich gehört und entschuldigt sich bei den Bürgern der Russischen Föderation, die unter ihm gelitten haben.

"Die Gerechtigkeit hat mich gefunden, ich wurde bestraft, Ehre sei Russland!"

💬 Das ist die richtige Pose für alle die sich für Herrenmenschen über andere halten und sich auch so benehmen

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🇷🇺 Kaliningrad

Ein umwerfend schöner Ort und wie manche scherzen: „So viel Bernstein habe ich noch nie gesehen, nicht einmal im Bernsteinmuseum“

Ein einzigartiges Restaurant in Russland – ein Museum. "Bernstein Legende" ist das teuerste Lokal in der Region Kaliningrad und es geht nicht um die Preise.

Man braucht nicht zwingend hierher kommen, um viel Essen zu bestellen; allein wegen der Inneneinrichtung lohnt sich ein Besuch.

Sogar die Rechnung wird in einer Bernsteindose gebracht. Sehr beeindruckend!

Die Preise auf der Speisekarte sind durchschnittlich, einige Gerichte kosten etwas mehr. Das Essen ist köstlich, der Service ist ausgezeichnet.

🗺️ 54,86753, 19,93851

📸 kaliningrad_tur
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Er floh und wechselte die Seiten

Ein Mitglied der Nahkampftruppe der ukrainischen Nationalarmee ist von der Europameisterschaft in Polen über die Tschechische Republik nach Russland geflohen.

Nun will er sich freiwillig bei den russischen Streitkräften melden, um sein Heimatland zu befreien.

In einem Exklusivinterview mit Mash erzählte Sergei Kuznetsow, dass er 2021 in der Ukraine den Eid abgelegt hatte. Er diente in einer Spezialeinheit in der Region Lwow. Dorthin wurden die Waffen aus den USA, der EU und Großbritannien gebracht.

Als die SMO begann, wurde der Mann an die Frontlinie gebracht. Auf dem Weg dorthin erfuhr er, dass die ukrainischen Verteidigungskräfte einen Konvoi seiner ehemaligen Kollegen erschossen hatten.

Dann wurde Sergej verwundet, kam ins Krankenhaus, wo die Ärzte von den Kämpfern Geld für jeden Eingriff verlangten. Daraufhin beschloss er, zu seinen Verwandten nach Russland zu fliehen.

Er besuchte die Militärakademie, nahm die Arbeit beim Artillerie-Aufklärungsbataillon auf.

Dann kam die Nationalmannschaft der Ukraine und ein Ticket für die Europameisterschaft in Polen.

Sergej nutzte die Gelegenheit und verließ heimlich den Standort der Mannschaft. Er eilte in die Tschechische Republik, blieb dort fünf Monate lang und flog dann nach Moskau.

Nun will er in die neuen (bzw. historischen) Regionen reisen - seine Eltern leben dort.

Und danach will er sich als Freiwilliger bei den russischen Streitkräften melden."

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Psychisch kranke Drohungen aus dem Westen

🇱🇹 Der ehemalige litauische Außenminister Linas Linkevicius, jetzt Botschafter in Schweden, hat einen Anschlag auf die Brücke über die Straße von Kertsch angedeutet

"Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto auf der Krim-Brücke zu machen, ist jetzt die Zeit dafür gekommen", schrieb er in X.

Dmitrij Poljanskij, Russlands erster Stellvertreter bei der UNO, reagierte mit den Worten, dass nun "die sklavischen baltischen amerikanischen Schoßhunde ... verzweifelt bellen, aber später jämmerlich jammern werden, wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt und sie all diese Fehler bereuen werden".

💬 Wie psychisch krank sind die im Westen eigentlich mittlerweile alle, die sich auf Terror freuen?

Erstens: eine wunderschöne, zivile Brücke, die den Europäern scheinbar keine Ruhe lässt, weil sie selbst nichts vergleichbares können und zweitens: bei deren letzten Angriff nur Zivilisten starben und ein Mädchen Waise wurde, weil man sie noch retten konnte, ihre Eltern jedoch nicht.

Das interessiert die im Westen nicht im geringsten. An alle die vergleichbares äußern, ihr unterscheidet euch in nichts von Terroristen. Und genau deren Karma wird euch auch früher oder später ereilen.

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Vorsitzender der französischen Patriotenpartei Florian Philippot:

"Quasi-Anerkennung für Selenski, der „verspricht“, dass „alle US-Hilfen auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden“!

Tatsächlich geht das meiste davon in die Korruption! Vor ein paar Wochen gab Selenski zu, dass 16 Milliarden EU-Hilfen „nicht aufgetrieben werden konnten“, und gestern musste sein Landwirtschaftsminister wegen Korruption in Höhe von 6,9 Millionen Euro zurücktreten!

Ein weiterer Fall von Korruption in diesem Land, einem der korruptesten auf dem Planeten!

Jede Münze, die in die Ukraine geschickt wird, verlängert den Krieg und verursacht somit unnötige Todesfälle, macht uns hier arm und hat eine hohe Chance, die Korrupten zu bereichern!

Lasst uns sofort damit aufhören! Friede bald!"

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Nowobachmutowka unter Kontrolle

⚔️ Einheiten der Truppengruppe „Zentr“ haben die Siedlung Nowobachmutowka in der DVR befreit, berichtet das russische Verteidigungsministerium.

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Arestowitsch bringt frische Ideen ins Spiel:

"Wenn Putin jetzt herauskommt und zu zehn Millionen Ukrainern in Europa sagt:

„Da ihr in der Ukraine im Stich gelassen wurdet, da euch der Staat es nicht erlaubt, eure Pässe zu erneuern, lasst mich euch Pässe geben.“

Und von 10 Millionen Ukrainern könnte sich durchaus eine Million für russische Pässe entscheiden.

Und er bekäme einen Supertrumpf:

„Was erzählt ihr mir über die Gräueltaten in den besetzten Gebieten, wenn die Leute freiwillig kommen, um russische Pässe zu erhalten?“

Und es würde einen Präzedenzfall schaffen, aus dem wir nicht herauskommen könnten.

Ich bin tatsächlich überrascht, dass sie das noch nicht angekündigt haben. Es gibt keine ukrainischen Pässe – kommt und holt euch russische."

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Ukr. Gerichtshof ermittelt wegen Diktatur?

Der Oberste Gerichtshof der Ukraine hat ein Verfahren gegen die Rada eröffnet, in dem dem Parlament Untätigkeit vorgeworfen wird, weil es keine Präsidentschaftswahlen ausgerufen hat

Das Oberste Gericht der Ukraine hat die Klage des Einwohners der Region Tschernihiw, Oleg Serik, zur Prüfung angenommen.

Er verlangt, dass die Untätigkeit der Werchowna Rada in Bezug auf die Ausschreibung von Präsidentschaftswahlen in der Ukraine als rechtswidrig anerkannt wird, und fordert, dass das Parlament „den Fehler korrigiert“ und einen Termin für einen neuen Präsidentschaftswahlkampf festlegt.

Gleichzeitig besteht der ehemalige Volksabgeordnete Igor Mosijtschuk darauf, ein Strafverfahren gegen den Chef der Zentralen Wahlkommission, Davidowitsch, wegen Mittäterschaft bei der Macht-Aneignung einzuleiten.

Die Wahlen in der Ukraine hätten am 31. März 2024 stattfinden sollen.

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